1012 Thomas de Cantiprato. Bonum universale de proprietatibus apum. Lateinische Handschrift auf Papier. Niederrhein um 1470. Ca. 292:217 mm. 100 (st. 118) Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit braunem, mit Streicheisenlinien verziertem Ldrbez. u. späterem hs. Rsch. ("Liber Manuscriptus"). Schätzpreis: (18.000,- €) / (20.160,- $) Ca. 40 Z., schwarze Bastarda, rubriziert und mit zweizeiligen roten Lombarden. Sorgfältig geschrieben, wenn auch stark abbreviiert. Das inkomplette Manuskript beginnt mit Kapitel 4 des 25 Kapitel umfassenden ersten Teils (anfangs fehlen 4 Bll.). Dieser endet auf Bl. 22v: "Explicit de p(rae)lat(i)s". Es folgt ein Inhaltsverzeichnis der 56 Kapitel des zweiten Teils, dieser beginnt auf Bl. 23r: "Incipit secu(n)dum liber d(e) moralitate" und bricht gegen Ende des letzten Kapitels ab (hier fehlen 3 Bll.). Der Theologe, Naturforscher und Enzyklopädist Thomas von Cantimpré, geboren um 1201 nahe Brüssel, gestorben um 1270, war Augustinerchorherr zu Cantimpré bei Cambrai, später Dominikaner in Löwen und Schüler des Albertus Magnus in Köln. Neben seinem Liber de natura rerum , das Konrad von Megenberg als Vorlage für sein Buch der Natur diente, verfasste er 1256-63 vorliegendes Werk, in dem er - lange vor Bernard de Mandeville - am Beispiel des Bienenstaates das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen untersucht. "Buch 1 mit 25 Kap. behandelt Leben und Stellung der Prälaten, Buch 2 mit 57 [recte: 56] Kap. Entsprechendes für die Untergebenen (subditi). Textgrundlage, die durch allerlei erbaul. Geschichten (sententiae et narrata) im christl. Sinne erläutert wird, ist Kap. 9, 1 aus seinem Liber de natura rerumliber de natura rerumepistulae morales
1012 Thomas de Cantiprato. Bonum universale de proprietatibus apum. Lateinische Handschrift auf Papier. Niederrhein um 1470. Ca. 292:217 mm. 100 (st. 118) Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit braunem, mit Streicheisenlinien verziertem Ldrbez. u. späterem hs. Rsch. ("Liber Manuscriptus"). Schätzpreis: (18.000,- €) / (20.160,- $) Ca. 40 Z., schwarze Bastarda, rubriziert und mit zweizeiligen roten Lombarden. Sorgfältig geschrieben, wenn auch stark abbreviiert. Das inkomplette Manuskript beginnt mit Kapitel 4 des 25 Kapitel umfassenden ersten Teils (anfangs fehlen 4 Bll.). Dieser endet auf Bl. 22v: "Explicit de p(rae)lat(i)s". Es folgt ein Inhaltsverzeichnis der 56 Kapitel des zweiten Teils, dieser beginnt auf Bl. 23r: "Incipit secu(n)dum liber d(e) moralitate" und bricht gegen Ende des letzten Kapitels ab (hier fehlen 3 Bll.). Der Theologe, Naturforscher und Enzyklopädist Thomas von Cantimpré, geboren um 1201 nahe Brüssel, gestorben um 1270, war Augustinerchorherr zu Cantimpré bei Cambrai, später Dominikaner in Löwen und Schüler des Albertus Magnus in Köln. Neben seinem Liber de natura rerum , das Konrad von Megenberg als Vorlage für sein Buch der Natur diente, verfasste er 1256-63 vorliegendes Werk, in dem er - lange vor Bernard de Mandeville - am Beispiel des Bienenstaates das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen untersucht. "Buch 1 mit 25 Kap. behandelt Leben und Stellung der Prälaten, Buch 2 mit 57 [recte: 56] Kap. Entsprechendes für die Untergebenen (subditi). Textgrundlage, die durch allerlei erbaul. Geschichten (sententiae et narrata) im christl. Sinne erläutert wird, ist Kap. 9, 1 aus seinem Liber de natura rerumliber de natura rerumepistulae morales
1012 Thomas de Cantiprato. Bonum universale de proprietatibus apum. Lateinische Handschrift auf Papier. Niederrhein um 1470. Ca. 292:217 mm. 100 (st. 118) Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit braunem, mit Streicheisenlinien verziertem Ldrbez. u. späterem hs. Rsch. ("Liber Manuscriptus"). Schätzpreis: (18.000,- €) / (20.160,- $) Ca. 40 Z., schwarze Bastarda, rubriziert und mit zweizeiligen roten Lombarden. Sorgfältig geschrieben, wenn auch stark abbreviiert. Das inkomplette Manuskript beginnt mit Kapitel 4 des 25 Kapitel umfassenden ersten Teils (anfangs fehlen 4 Bll.). Dieser endet auf Bl. 22v: "Explicit de p(rae)lat(i)s". Es folgt ein Inhaltsverzeichnis der 56 Kapitel des zweiten Teils, dieser beginnt auf Bl. 23r: "Incipit secu(n)dum liber d(e) moralitate" und bricht gegen Ende des letzten Kapitels ab (hier fehlen 3 Bll.). Der Theologe, Naturforscher und Enzyklopädist Thomas von Cantimpré, geboren um 1201 nahe Brüssel, gestorben um 1270, war Augustinerchorherr zu Cantimpré bei Cambrai, später Dominikaner in Löwen und Schüler des Albertus Magnus in Köln. Neben seinem Liber de natura rerum , das Konrad von Megenberg als Vorlage für sein Buch der Natur diente, verfasste er 1256-63 vorliegendes Werk, in dem er - lange vor Bernard de Mandeville - am Beispiel des Bienenstaates das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen untersucht. "Buch 1 mit 25 Kap. behandelt Leben und Stellung der Prälaten, Buch 2 mit 57 [recte: 56] Kap. Entsprechendes für die Untergebenen (subditi). Textgrundlage, die durch allerlei erbaul. Geschichten (sententiae et narrata) im christl. Sinne erläutert wird, ist Kap. 9, 1 aus seinem Liber de natura rerumliber de natura rerumepistulae morales
1012 Thomas de Cantiprato. Bonum universale de proprietatibus apum. Lateinische Handschrift auf Papier. Niederrhein um 1470. Ca. 292:217 mm. 100 (st. 118) Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit braunem, mit Streicheisenlinien verziertem Ldrbez. u. späterem hs. Rsch. ("Liber Manuscriptus"). Schätzpreis: (18.000,- €) / (20.160,- $) Ca. 40 Z., schwarze Bastarda, rubriziert und mit zweizeiligen roten Lombarden. Sorgfältig geschrieben, wenn auch stark abbreviiert. Das inkomplette Manuskript beginnt mit Kapitel 4 des 25 Kapitel umfassenden ersten Teils (anfangs fehlen 4 Bll.). Dieser endet auf Bl. 22v: "Explicit de p(rae)lat(i)s". Es folgt ein Inhaltsverzeichnis der 56 Kapitel des zweiten Teils, dieser beginnt auf Bl. 23r: "Incipit secu(n)dum liber d(e) moralitate" und bricht gegen Ende des letzten Kapitels ab (hier fehlen 3 Bll.). Der Theologe, Naturforscher und Enzyklopädist Thomas von Cantimpré, geboren um 1201 nahe Brüssel, gestorben um 1270, war Augustinerchorherr zu Cantimpré bei Cambrai, später Dominikaner in Löwen und Schüler des Albertus Magnus in Köln. Neben seinem Liber de natura rerum , das Konrad von Megenberg als Vorlage für sein Buch der Natur diente, verfasste er 1256-63 vorliegendes Werk, in dem er - lange vor Bernard de Mandeville - am Beispiel des Bienenstaates das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen untersucht. "Buch 1 mit 25 Kap. behandelt Leben und Stellung der Prälaten, Buch 2 mit 57 [recte: 56] Kap. Entsprechendes für die Untergebenen (subditi). Textgrundlage, die durch allerlei erbaul. Geschichten (sententiae et narrata) im christl. Sinne erläutert wird, ist Kap. 9, 1 aus seinem Liber de natura rerumliber de natura rerumepistulae morales
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