122 (Rüxner, Georg). Anfang, ursprung und herkom(m)en des Thurniers. Simmern, Rodler, 3. VIII. 1532. Fol. 211 (st. 214; falsch 213) num., 3 (st. 4) unn. Bll., mit 37 (st. 40) teils fast blgr. figürl. u. ca. 250 (2 blgr.) herald. Holzschn. Pp. um 1780. Schätzpreis: (400,- €) / (448,- $) VD 16 R 3542; Bonnemann, Rodler, 4; Brunet IV, 1471; Lipperh. Tb 10, Anm.; Murray 373; Nagler, Monogr. III, 1039; Vinet 2037, Anm.; vgl. Adams R 877 u. 878 sowie Muther 1783. - Zweite Ausgabe des berühmten, erstmals 1530 erschienenen Turnierbuchs, das 36 in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz abgehaltene Turniere mit Nennung aller beteiligten Personen beschreibt und deshalb für die Genealogie des deutschen Adels und für die Heraldik von größter Bedeutung ist. Als geistiger Urheber des Werkes wird nach neuester Forschung der regierende Fürst von Simmern im Hunsrück, Herzog Johann, angesehen. Gedruckt in der Neudörfferschen "Dürer-Fraktur", einer der ersten deutschen Frakturtypen. - Ohne den Tit. (im 18. Jhdt. handschriftlich ersetzt), die num. Bll. XV u. XVI (mit 3 figürl. Holzschn.), das Schlußbl. mit Kolophon u. Druckerm. sowie die dpblgr. Holzschn.-Taf. - Etwas fingerfl. u. wurmst., die le. Bll. in der unt. Ecke braunfl., einige ausgebess. Risse. Einband berieben u. bestoßen, Kleisterpapierbez. teilw. abgelöst. Zuschlag: 700,- € / 784
122 (Rüxner, Georg). Anfang, ursprung und herkom(m)en des Thurniers. Simmern, Rodler, 3. VIII. 1532. Fol. 211 (st. 214; falsch 213) num., 3 (st. 4) unn. Bll., mit 37 (st. 40) teils fast blgr. figürl. u. ca. 250 (2 blgr.) herald. Holzschn. Pp. um 1780. Schätzpreis: (400,- €) / (448,- $) VD 16 R 3542; Bonnemann, Rodler, 4; Brunet IV, 1471; Lipperh. Tb 10, Anm.; Murray 373; Nagler, Monogr. III, 1039; Vinet 2037, Anm.; vgl. Adams R 877 u. 878 sowie Muther 1783. - Zweite Ausgabe des berühmten, erstmals 1530 erschienenen Turnierbuchs, das 36 in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz abgehaltene Turniere mit Nennung aller beteiligten Personen beschreibt und deshalb für die Genealogie des deutschen Adels und für die Heraldik von größter Bedeutung ist. Als geistiger Urheber des Werkes wird nach neuester Forschung der regierende Fürst von Simmern im Hunsrück, Herzog Johann, angesehen. Gedruckt in der Neudörfferschen "Dürer-Fraktur", einer der ersten deutschen Frakturtypen. - Ohne den Tit. (im 18. Jhdt. handschriftlich ersetzt), die num. Bll. XV u. XVI (mit 3 figürl. Holzschn.), das Schlußbl. mit Kolophon u. Druckerm. sowie die dpblgr. Holzschn.-Taf. - Etwas fingerfl. u. wurmst., die le. Bll. in der unt. Ecke braunfl., einige ausgebess. Risse. Einband berieben u. bestoßen, Kleisterpapierbez. teilw. abgelöst. Zuschlag: 700,- € / 784
122 (Rüxner, Georg). Anfang, ursprung und herkom(m)en des Thurniers. Simmern, Rodler, 3. VIII. 1532. Fol. 211 (st. 214; falsch 213) num., 3 (st. 4) unn. Bll., mit 37 (st. 40) teils fast blgr. figürl. u. ca. 250 (2 blgr.) herald. Holzschn. Pp. um 1780. Schätzpreis: (400,- €) / (448,- $) VD 16 R 3542; Bonnemann, Rodler, 4; Brunet IV, 1471; Lipperh. Tb 10, Anm.; Murray 373; Nagler, Monogr. III, 1039; Vinet 2037, Anm.; vgl. Adams R 877 u. 878 sowie Muther 1783. - Zweite Ausgabe des berühmten, erstmals 1530 erschienenen Turnierbuchs, das 36 in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz abgehaltene Turniere mit Nennung aller beteiligten Personen beschreibt und deshalb für die Genealogie des deutschen Adels und für die Heraldik von größter Bedeutung ist. Als geistiger Urheber des Werkes wird nach neuester Forschung der regierende Fürst von Simmern im Hunsrück, Herzog Johann, angesehen. Gedruckt in der Neudörfferschen "Dürer-Fraktur", einer der ersten deutschen Frakturtypen. - Ohne den Tit. (im 18. Jhdt. handschriftlich ersetzt), die num. Bll. XV u. XVI (mit 3 figürl. Holzschn.), das Schlußbl. mit Kolophon u. Druckerm. sowie die dpblgr. Holzschn.-Taf. - Etwas fingerfl. u. wurmst., die le. Bll. in der unt. Ecke braunfl., einige ausgebess. Risse. Einband berieben u. bestoßen, Kleisterpapierbez. teilw. abgelöst. Zuschlag: 700,- € / 784
122 (Rüxner, Georg). Anfang, ursprung und herkom(m)en des Thurniers. Simmern, Rodler, 3. VIII. 1532. Fol. 211 (st. 214; falsch 213) num., 3 (st. 4) unn. Bll., mit 37 (st. 40) teils fast blgr. figürl. u. ca. 250 (2 blgr.) herald. Holzschn. Pp. um 1780. Schätzpreis: (400,- €) / (448,- $) VD 16 R 3542; Bonnemann, Rodler, 4; Brunet IV, 1471; Lipperh. Tb 10, Anm.; Murray 373; Nagler, Monogr. III, 1039; Vinet 2037, Anm.; vgl. Adams R 877 u. 878 sowie Muther 1783. - Zweite Ausgabe des berühmten, erstmals 1530 erschienenen Turnierbuchs, das 36 in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz abgehaltene Turniere mit Nennung aller beteiligten Personen beschreibt und deshalb für die Genealogie des deutschen Adels und für die Heraldik von größter Bedeutung ist. Als geistiger Urheber des Werkes wird nach neuester Forschung der regierende Fürst von Simmern im Hunsrück, Herzog Johann, angesehen. Gedruckt in der Neudörfferschen "Dürer-Fraktur", einer der ersten deutschen Frakturtypen. - Ohne den Tit. (im 18. Jhdt. handschriftlich ersetzt), die num. Bll. XV u. XVI (mit 3 figürl. Holzschn.), das Schlußbl. mit Kolophon u. Druckerm. sowie die dpblgr. Holzschn.-Taf. - Etwas fingerfl. u. wurmst., die le. Bll. in der unt. Ecke braunfl., einige ausgebess. Risse. Einband berieben u. bestoßen, Kleisterpapierbez. teilw. abgelöst. Zuschlag: 700,- € / 784
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert