17 Irmologion. Kirchenslawische Handschrift auf Papier. Rußland um 1720. 156:99 mm. 2 unn., 245 (st. 246), 102 num. Bll., mit 1 ganzs. farb. Aquarell sowie reichem farb. Buchschmuck . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (500,- €) Das Irmologion enthält die irmosi , die in der orthodoxen Liturgie zur Matutin gesungenen Eingangshymnen; diese entstammen den Oden, den neun in das griechische Offizium aufgenommenen alt- u. testamentlichen Kantika. Das Irmologion wird deshalb gebraucht, weil die irmosi in den verschiedenen Chorbüchern nicht immer in voller Länge enthalten sind. Die vorliegende, ungewöhnlich sorgfältig in Rot u. Schwarz ausgeführte Handschrift beginnt mit einer schönen ganzseitigen Miniatur, die den Hl. Johannes Damascenus in seiner Schreibstube zeigt (zu Johannes' Bedeutung als Hymnograph vgl. MGG VII, 87ff.), u. ist mit zahlreichen Zierleisten, kalligraphischen Anfangszeilen u. großen Initialen in Rot, Schwarz u. Grün ausgestattet. Die Jahrestabelle gegen Ende des Bandes umfaßt die Jahre 7227-7252 (1719-1744). - Gering gebräunt, untere äußere Ecke etwas abgegriffen, Bl. 151 der ersten Zählung fehlt, Bll. 152 u. 153 mit Einriß, Bl. 158 lose. Einband berieben u. bestoßen, ohne die beiden Schl., Vorderdeckel mit den ersten 2 Bll. lose, Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 1.400,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
17 Irmologion. Kirchenslawische Handschrift auf Papier. Rußland um 1720. 156:99 mm. 2 unn., 245 (st. 246), 102 num. Bll., mit 1 ganzs. farb. Aquarell sowie reichem farb. Buchschmuck . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (500,- €) Das Irmologion enthält die irmosi , die in der orthodoxen Liturgie zur Matutin gesungenen Eingangshymnen; diese entstammen den Oden, den neun in das griechische Offizium aufgenommenen alt- u. testamentlichen Kantika. Das Irmologion wird deshalb gebraucht, weil die irmosi in den verschiedenen Chorbüchern nicht immer in voller Länge enthalten sind. Die vorliegende, ungewöhnlich sorgfältig in Rot u. Schwarz ausgeführte Handschrift beginnt mit einer schönen ganzseitigen Miniatur, die den Hl. Johannes Damascenus in seiner Schreibstube zeigt (zu Johannes' Bedeutung als Hymnograph vgl. MGG VII, 87ff.), u. ist mit zahlreichen Zierleisten, kalligraphischen Anfangszeilen u. großen Initialen in Rot, Schwarz u. Grün ausgestattet. Die Jahrestabelle gegen Ende des Bandes umfaßt die Jahre 7227-7252 (1719-1744). - Gering gebräunt, untere äußere Ecke etwas abgegriffen, Bl. 151 der ersten Zählung fehlt, Bll. 152 u. 153 mit Einriß, Bl. 158 lose. Einband berieben u. bestoßen, ohne die beiden Schl., Vorderdeckel mit den ersten 2 Bll. lose, Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 1.400,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
17 Irmologion. Kirchenslawische Handschrift auf Papier. Rußland um 1720. 156:99 mm. 2 unn., 245 (st. 246), 102 num. Bll., mit 1 ganzs. farb. Aquarell sowie reichem farb. Buchschmuck . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (500,- €) Das Irmologion enthält die irmosi , die in der orthodoxen Liturgie zur Matutin gesungenen Eingangshymnen; diese entstammen den Oden, den neun in das griechische Offizium aufgenommenen alt- u. testamentlichen Kantika. Das Irmologion wird deshalb gebraucht, weil die irmosi in den verschiedenen Chorbüchern nicht immer in voller Länge enthalten sind. Die vorliegende, ungewöhnlich sorgfältig in Rot u. Schwarz ausgeführte Handschrift beginnt mit einer schönen ganzseitigen Miniatur, die den Hl. Johannes Damascenus in seiner Schreibstube zeigt (zu Johannes' Bedeutung als Hymnograph vgl. MGG VII, 87ff.), u. ist mit zahlreichen Zierleisten, kalligraphischen Anfangszeilen u. großen Initialen in Rot, Schwarz u. Grün ausgestattet. Die Jahrestabelle gegen Ende des Bandes umfaßt die Jahre 7227-7252 (1719-1744). - Gering gebräunt, untere äußere Ecke etwas abgegriffen, Bl. 151 der ersten Zählung fehlt, Bll. 152 u. 153 mit Einriß, Bl. 158 lose. Einband berieben u. bestoßen, ohne die beiden Schl., Vorderdeckel mit den ersten 2 Bll. lose, Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 1.400,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
17 Irmologion. Kirchenslawische Handschrift auf Papier. Rußland um 1720. 156:99 mm. 2 unn., 245 (st. 246), 102 num. Bll., mit 1 ganzs. farb. Aquarell sowie reichem farb. Buchschmuck . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (500,- €) Das Irmologion enthält die irmosi , die in der orthodoxen Liturgie zur Matutin gesungenen Eingangshymnen; diese entstammen den Oden, den neun in das griechische Offizium aufgenommenen alt- u. testamentlichen Kantika. Das Irmologion wird deshalb gebraucht, weil die irmosi in den verschiedenen Chorbüchern nicht immer in voller Länge enthalten sind. Die vorliegende, ungewöhnlich sorgfältig in Rot u. Schwarz ausgeführte Handschrift beginnt mit einer schönen ganzseitigen Miniatur, die den Hl. Johannes Damascenus in seiner Schreibstube zeigt (zu Johannes' Bedeutung als Hymnograph vgl. MGG VII, 87ff.), u. ist mit zahlreichen Zierleisten, kalligraphischen Anfangszeilen u. großen Initialen in Rot, Schwarz u. Grün ausgestattet. Die Jahrestabelle gegen Ende des Bandes umfaßt die Jahre 7227-7252 (1719-1744). - Gering gebräunt, untere äußere Ecke etwas abgegriffen, Bl. 151 der ersten Zählung fehlt, Bll. 152 u. 153 mit Einriß, Bl. 158 lose. Einband berieben u. bestoßen, ohne die beiden Schl., Vorderdeckel mit den ersten 2 Bll. lose, Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 1.400,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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