Premium pages left without account:

Auction archive: Lot number 19

19 Heinrich von Bitterfeld.

Nr. 113
9 May 2006 - 11 May 2006
Estimate
€3,000
ca. US$3,830
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 19

19 Heinrich von Bitterfeld.

Nr. 113
9 May 2006 - 11 May 2006
Estimate
€3,000
ca. US$3,830
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

19 Heinrich von Bitterfeld. De persuasione frequentis communionis. Lateinische Handschrift auf Papier. O.O. Anfang des 15. Jhdts. 290:210 mm. 1 w., 70, 1 w. Bll. Holzdeckelbd. im Stil d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken, 1 Schl. Schätzpreis: (3.000,- €) In vorliegender, auch "De crebra communione" betitelter Abhandlung legt der Prager Dominikaner und Reformtheologe Heinrich von Bitterfeld (gest. um 1405) den Laien die häufige Kommunion nahe. Wie die anderen Schriften Heinrichs ist sie in einigen wenigen Handschriften in mittel- und osteuropäischen Bibliotheken enthalten, scheint jedoch noch nicht im Druck erschienen zu sein. - Nach dem w. Anfangsblatt kommt ein fünfseitiges "Registrum tractatus de corpore Christi", ab Fol. 5r folgt der Text, hier ebenfalls "Tractatus de corpore Christi" überschrieben, wohingegen im Kolophon der Titel "Tractatus de persuasione frequentis communionis" lautet. Im Kolophon heißt es auch, daß Heinrich von Bitterfeld der Beichtvater des Prager Erzbischofs und späteren Kardinals Johannes (V. Ocko v. Wlasim) war. Schwarzbraune Bastarda, durchwegs rubriziert, mit zahlreichen Lombarden und Überschriften in Rot. Zweispaltig geschrieben, pro Spalte 43-51 Zeilen. Wasserzeichen: Glocke, vgl. Briquet 3915-3995 (meist Italien, 14. Jhdt.) und Mosin/Traljic 2927 (Kotor 1396/97), sowie Ochsenkopf, vgl. Briquet 14629 (Braunschweig 1388, Frankfurt a.M. 1390) = Mosin/Traljic 1384 und Piccard 133 (Ellwangen, Nördlingen, Gft. Solms 1391-93). - Im oberen Rand etwas wasserfleckig, sonst größtenteils sauber. Besitzvermerk am Anfang des Registers getilgt, vereinzelt kleine Randausbesserungen. " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
19 Heinrich von Bitterfeld. De persuasione frequentis communionis. Lateinische Handschrift auf Papier. O.O. Anfang des 15. Jhdts. 290:210 mm. 1 w., 70, 1 w. Bll. Holzdeckelbd. im Stil d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken, 1 Schl. Schätzpreis: (3.000,- €) In vorliegender, auch "De crebra communione" betitelter Abhandlung legt der Prager Dominikaner und Reformtheologe Heinrich von Bitterfeld (gest. um 1405) den Laien die häufige Kommunion nahe. Wie die anderen Schriften Heinrichs ist sie in einigen wenigen Handschriften in mittel- und osteuropäischen Bibliotheken enthalten, scheint jedoch noch nicht im Druck erschienen zu sein. - Nach dem w. Anfangsblatt kommt ein fünfseitiges "Registrum tractatus de corpore Christi", ab Fol. 5r folgt der Text, hier ebenfalls "Tractatus de corpore Christi" überschrieben, wohingegen im Kolophon der Titel "Tractatus de persuasione frequentis communionis" lautet. Im Kolophon heißt es auch, daß Heinrich von Bitterfeld der Beichtvater des Prager Erzbischofs und späteren Kardinals Johannes (V. Ocko v. Wlasim) war. Schwarzbraune Bastarda, durchwegs rubriziert, mit zahlreichen Lombarden und Überschriften in Rot. Zweispaltig geschrieben, pro Spalte 43-51 Zeilen. Wasserzeichen: Glocke, vgl. Briquet 3915-3995 (meist Italien, 14. Jhdt.) und Mosin/Traljic 2927 (Kotor 1396/97), sowie Ochsenkopf, vgl. Briquet 14629 (Braunschweig 1388, Frankfurt a.M. 1390) = Mosin/Traljic 1384 und Piccard 133 (Ellwangen, Nördlingen, Gft. Solms 1391-93). - Im oberen Rand etwas wasserfleckig, sonst größtenteils sauber. Besitzvermerk am Anfang des Registers getilgt, vereinzelt kleine Randausbesserungen. " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auction archive: Lot number 19
Auction:
Datum:
9 May 2006 - 11 May 2006
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

19 Heinrich von Bitterfeld. De persuasione frequentis communionis. Lateinische Handschrift auf Papier. O.O. Anfang des 15. Jhdts. 290:210 mm. 1 w., 70, 1 w. Bll. Holzdeckelbd. im Stil d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken, 1 Schl. Schätzpreis: (3.000,- €) In vorliegender, auch "De crebra communione" betitelter Abhandlung legt der Prager Dominikaner und Reformtheologe Heinrich von Bitterfeld (gest. um 1405) den Laien die häufige Kommunion nahe. Wie die anderen Schriften Heinrichs ist sie in einigen wenigen Handschriften in mittel- und osteuropäischen Bibliotheken enthalten, scheint jedoch noch nicht im Druck erschienen zu sein. - Nach dem w. Anfangsblatt kommt ein fünfseitiges "Registrum tractatus de corpore Christi", ab Fol. 5r folgt der Text, hier ebenfalls "Tractatus de corpore Christi" überschrieben, wohingegen im Kolophon der Titel "Tractatus de persuasione frequentis communionis" lautet. Im Kolophon heißt es auch, daß Heinrich von Bitterfeld der Beichtvater des Prager Erzbischofs und späteren Kardinals Johannes (V. Ocko v. Wlasim) war. Schwarzbraune Bastarda, durchwegs rubriziert, mit zahlreichen Lombarden und Überschriften in Rot. Zweispaltig geschrieben, pro Spalte 43-51 Zeilen. Wasserzeichen: Glocke, vgl. Briquet 3915-3995 (meist Italien, 14. Jhdt.) und Mosin/Traljic 2927 (Kotor 1396/97), sowie Ochsenkopf, vgl. Briquet 14629 (Braunschweig 1388, Frankfurt a.M. 1390) = Mosin/Traljic 1384 und Piccard 133 (Ellwangen, Nördlingen, Gft. Solms 1391-93). - Im oberen Rand etwas wasserfleckig, sonst größtenteils sauber. Besitzvermerk am Anfang des Registers getilgt, vereinzelt kleine Randausbesserungen. " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
19 Heinrich von Bitterfeld. De persuasione frequentis communionis. Lateinische Handschrift auf Papier. O.O. Anfang des 15. Jhdts. 290:210 mm. 1 w., 70, 1 w. Bll. Holzdeckelbd. im Stil d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken, 1 Schl. Schätzpreis: (3.000,- €) In vorliegender, auch "De crebra communione" betitelter Abhandlung legt der Prager Dominikaner und Reformtheologe Heinrich von Bitterfeld (gest. um 1405) den Laien die häufige Kommunion nahe. Wie die anderen Schriften Heinrichs ist sie in einigen wenigen Handschriften in mittel- und osteuropäischen Bibliotheken enthalten, scheint jedoch noch nicht im Druck erschienen zu sein. - Nach dem w. Anfangsblatt kommt ein fünfseitiges "Registrum tractatus de corpore Christi", ab Fol. 5r folgt der Text, hier ebenfalls "Tractatus de corpore Christi" überschrieben, wohingegen im Kolophon der Titel "Tractatus de persuasione frequentis communionis" lautet. Im Kolophon heißt es auch, daß Heinrich von Bitterfeld der Beichtvater des Prager Erzbischofs und späteren Kardinals Johannes (V. Ocko v. Wlasim) war. Schwarzbraune Bastarda, durchwegs rubriziert, mit zahlreichen Lombarden und Überschriften in Rot. Zweispaltig geschrieben, pro Spalte 43-51 Zeilen. Wasserzeichen: Glocke, vgl. Briquet 3915-3995 (meist Italien, 14. Jhdt.) und Mosin/Traljic 2927 (Kotor 1396/97), sowie Ochsenkopf, vgl. Briquet 14629 (Braunschweig 1388, Frankfurt a.M. 1390) = Mosin/Traljic 1384 und Piccard 133 (Ellwangen, Nördlingen, Gft. Solms 1391-93). - Im oberen Rand etwas wasserfleckig, sonst größtenteils sauber. Besitzvermerk am Anfang des Registers getilgt, vereinzelt kleine Randausbesserungen. " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auction archive: Lot number 19
Auction:
Datum:
9 May 2006 - 11 May 2006
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Try LotSearch

Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!

  • Search lots and bid
  • Price database and artist analysis
  • Alerts for your searches
Create an alert now!

Be notified automatically about new items in upcoming auctions.

Create an alert