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Auction archive: Lot number 33 V

1922 Peugeot 4 CV Quadrilette Type 161 E

Estimate
€17,000 - €25,000
ca. US$19,188 - US$28,217
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 33 V

1922 Peugeot 4 CV Quadrilette Type 161 E

Estimate
€17,000 - €25,000
ca. US$19,188 - US$28,217
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

Frühes Volksmobil in erlebnistüchtigem Zustand Bereits im Dezember 1919 brachte Peugeot den Type 161 auf den Markt, der in die automobile Nachkriegsnot passte. Nur 350 kg schwer kam er dank schmaler Spur ohne hinteres Differential aus. Die Besatzung saß hintereinander wie beim Motorrad, aber viel komfortabler. Im Oktober 1920 kam dann der 161 E. E stand für élargie, also verbreitert, wodurch man durch versetzte Sitze nebeneinander saß. Ausgestattet mit Verdeck und separatem Kofferraum bot es die Annehmlichkeiten eines richtigen Automobils und fand deshalb bis Ende 1922 rund stolze 3.500 Käufer! 2015 kaufte der Einbringer in Spanien diese Quadrilette. Der Vorbesitzer hatte den Peugeot umfangreich restauriert und nutzte den Kleinwagen zu gelegentlichen Landausflügen. Der Einbringer rüstete das Cabriolet zur Erlangung der österreichischen Zulassung mit einer passenden Beleuchtungsanlage aus, außerdem wurde ein Elektrolüfter montiert, um dem Motor in unserer hügeligen Gegend ein angenehmes Arbeitsklima zu verschaffen. 10 Pferde aus vier Zylindern mit zwei Drittel Liter sorgen in Verbindung mit dem Viergang-Getriebe für unerwartetes Vorankommen. Der kleine Peugeot ist eine herrliche Erscheinung und sorgt für beste Laune bei Fahrer, Passagier und Bestaunern. Sicherlich ist er kein Rennwagen, aber in unserer hektischen Zeit von heute ist er der perfekte Ausgleich, um ganz entspannt Land und Leben zu erkunden. Chassis: 3218, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung

Auction archive: Lot number 33 V
Auction:
Datum:
15 Jun 2019
Auction house:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
Beschreibung:

Frühes Volksmobil in erlebnistüchtigem Zustand Bereits im Dezember 1919 brachte Peugeot den Type 161 auf den Markt, der in die automobile Nachkriegsnot passte. Nur 350 kg schwer kam er dank schmaler Spur ohne hinteres Differential aus. Die Besatzung saß hintereinander wie beim Motorrad, aber viel komfortabler. Im Oktober 1920 kam dann der 161 E. E stand für élargie, also verbreitert, wodurch man durch versetzte Sitze nebeneinander saß. Ausgestattet mit Verdeck und separatem Kofferraum bot es die Annehmlichkeiten eines richtigen Automobils und fand deshalb bis Ende 1922 rund stolze 3.500 Käufer! 2015 kaufte der Einbringer in Spanien diese Quadrilette. Der Vorbesitzer hatte den Peugeot umfangreich restauriert und nutzte den Kleinwagen zu gelegentlichen Landausflügen. Der Einbringer rüstete das Cabriolet zur Erlangung der österreichischen Zulassung mit einer passenden Beleuchtungsanlage aus, außerdem wurde ein Elektrolüfter montiert, um dem Motor in unserer hügeligen Gegend ein angenehmes Arbeitsklima zu verschaffen. 10 Pferde aus vier Zylindern mit zwei Drittel Liter sorgen in Verbindung mit dem Viergang-Getriebe für unerwartetes Vorankommen. Der kleine Peugeot ist eine herrliche Erscheinung und sorgt für beste Laune bei Fahrer, Passagier und Bestaunern. Sicherlich ist er kein Rennwagen, aber in unserer hektischen Zeit von heute ist er der perfekte Ausgleich, um ganz entspannt Land und Leben zu erkunden. Chassis: 3218, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung

Auction archive: Lot number 33 V
Auction:
Datum:
15 Jun 2019
Auction house:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
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