Das Flaggschiff in der Royal Enfield Flotte V-2 Motoren waren seit 1910 Bestandteil im Royal Enfield Motorradprogramm. Zu Anfang wurden Motoren von Motosacoche, JAP and Vickers verbaut, ab 1925 kamen dann eigenentwickelte Motoren zum Einsatz. Royal Enfield bot damals ein sehr breit aufgestelltes Motorradprogramm. Auch das große V2 Modell wurde in zwei Typvarianten mit vielen Ausstattungsoptionen angeboten. Das Model 182 war der Sportler mit tieferer Lenkergriffposition, das Model 180 war als Tourer mit komfortabler Sitzposition ausgelegt. Mit der Kraft aus knapp 1L Hubraum war die 9.76hp prädestiniert für den Gespannbetrieb und es wurden vielerlei Beibootausführungen für Sport, Familie oder Gewerbe angeboten. Das Sports Model bot dabei solo sicher den höchsten Fahrspaß. Sehr speziell an diesem Modell ist die Bremsenbetätigung. So werden beide Bremsen per Fuß über je ein Pedal aktiviert. Das 9-76 Sports Model übersiedelte 1984 von Großbritannien nach Nürnberg. Die letzte dokumentierte Übereignung fand dann 2003 statt als der Einbringer das Motorrad im südlichen Oberbayern kaufte und nach Südtirol verbrachte. Dort ist sie seither registriert und bildete das Highlight seiner umfangreichen Motorradsammlung. Die Typbezeichnung “sports model“ nahm der Einbringer aber durchaus ernst und holte das Motorrad regelmäßig aus der Sammlungshalle um es artgerecht zu bewegen. Als 1927er Ausgabe ist die Royal Enfield ein typischer, aber relativ selten anzutreffender Vertreter der begehrten Stecktankmodelle mit hubraumstarken V2. 1928 folgte dann die Auslegung mit Satteltank. FIN: 4771, Motor: E7273, Papiere: Italienische Fahrzeugpapiere
Das Flaggschiff in der Royal Enfield Flotte V-2 Motoren waren seit 1910 Bestandteil im Royal Enfield Motorradprogramm. Zu Anfang wurden Motoren von Motosacoche, JAP and Vickers verbaut, ab 1925 kamen dann eigenentwickelte Motoren zum Einsatz. Royal Enfield bot damals ein sehr breit aufgestelltes Motorradprogramm. Auch das große V2 Modell wurde in zwei Typvarianten mit vielen Ausstattungsoptionen angeboten. Das Model 182 war der Sportler mit tieferer Lenkergriffposition, das Model 180 war als Tourer mit komfortabler Sitzposition ausgelegt. Mit der Kraft aus knapp 1L Hubraum war die 9.76hp prädestiniert für den Gespannbetrieb und es wurden vielerlei Beibootausführungen für Sport, Familie oder Gewerbe angeboten. Das Sports Model bot dabei solo sicher den höchsten Fahrspaß. Sehr speziell an diesem Modell ist die Bremsenbetätigung. So werden beide Bremsen per Fuß über je ein Pedal aktiviert. Das 9-76 Sports Model übersiedelte 1984 von Großbritannien nach Nürnberg. Die letzte dokumentierte Übereignung fand dann 2003 statt als der Einbringer das Motorrad im südlichen Oberbayern kaufte und nach Südtirol verbrachte. Dort ist sie seither registriert und bildete das Highlight seiner umfangreichen Motorradsammlung. Die Typbezeichnung “sports model“ nahm der Einbringer aber durchaus ernst und holte das Motorrad regelmäßig aus der Sammlungshalle um es artgerecht zu bewegen. Als 1927er Ausgabe ist die Royal Enfield ein typischer, aber relativ selten anzutreffender Vertreter der begehrten Stecktankmodelle mit hubraumstarken V2. 1928 folgte dann die Auslegung mit Satteltank. FIN: 4771, Motor: E7273, Papiere: Italienische Fahrzeugpapiere
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