1947 Königin v. Rumänien, Schriftstellerin, 1843-1916. - Sylva, Carmen (Elisabeth), Konvolut von Autographen: E. u. masch. Manuskripte, e. u. masch. Br. m. U. Castel Pelesch, Sinaia 1874-1905. Kl.-8°, 8° u. 4°. Schätzpreis: (600,- €) / (672,- $) Alle Gedichte, Manuskripte u. Briefe für u. an den Berliner Journalisten u. Schriftsteller Paul Lindenberg (1859-1943), der sich um diese Zeit in Bulgarien u. Rumänien aufhielt u. vertrauten Umgang mit der rumänischene Königsfamilie hatte. 1913 schrieb er ein Buch über Carmen Sylva u. ihre Familie, Schloß Pelesch und seine Bewohner . Er half ihr bei der Herausgabe ihrer Werken, u. sie überließ ihm e. Gedichte u. Manuskripte. Darunter: 10 e. Gedichte (ohne Unterschrift, auf Dpbl.-Briefbögen mit blindgepr. königl. Monogramm (6) u.a. Mai (18)74-Apr.Okt. (18)85. Kl.-8°, 8° u. 4°, zus. 19½ SS. "Ich hab' einen Liebsten, den Sonnenschein- Hast du ihn gesehen? Er haust auf dem Berge so ganz allein, Und muß dort vor einsamer Liebespein, Und Kälte vergehen!....". 3 Strophen. Weitere Gedichte lauten: "Stille Meße", "O hätt' ich eine starke Hand, Ich möcht' die Welt zerdrücken...", "Worte zur Musik", "Auf Lebenszeit", "Moses", "Durch die Saiten" usw. - E. autobiogr. Manuskript (o. O. u. J.) Qu.-8°. 7 Bll. - Masch. Manuskript "Warum denn gleich sterben?" (Nachdruck verboten) m. U. O. O. u. J. 2 SS. auf Dpbl. mit zahlr. (e?) Korrekturen. Briefe an Paul Lindenberg: 2 e. u. 3 masch. Br. n. U. (Elisabeth oder C. S.). Sinaia 10.VIII.1905, sonst undat. 8°, Qu.-8° u. 4°. Zus. 14½ SS. Über arme Weberinnen u. die üble Administration, die Plage zu großen Kindersegens. Im Wesentlichen über die mit L.'s Hilfe geplante Ausgabe ihrer Gedichte u. Freude über das Honorar, das sie für wohltätige Zwecke ihres "Segenhaus" verwenden werde. - Dabei: Aus dem Leben . Zwei Novellen v. Carmen Sylva. Einl. v. P. Lindenberg. Lzg., Reclam, o.J. Kl.-8°. 102 SS. Beiliegen: 4 e. u. 9 masch. Br. m. U. an P. L. von R. Monske, erst ihr Kammerdiener, dann Dir. des königl. Blindenheims "Vatra Luminosa". Sinaia u. Bukarest 27.VII.1905-16.II.1909. Vorw. 4°. Zus. 15½ SS. Dank für deutsche Spenden, Auszeichnungen u. Manuskripte der Königin. - An P. L. adress. Kuv. mit gut erhaltenem Siegel Elisabeths. Zuschlag: 1.600,- € / 1.792
1947 Königin v. Rumänien, Schriftstellerin, 1843-1916. - Sylva, Carmen (Elisabeth), Konvolut von Autographen: E. u. masch. Manuskripte, e. u. masch. Br. m. U. Castel Pelesch, Sinaia 1874-1905. Kl.-8°, 8° u. 4°. Schätzpreis: (600,- €) / (672,- $) Alle Gedichte, Manuskripte u. Briefe für u. an den Berliner Journalisten u. Schriftsteller Paul Lindenberg (1859-1943), der sich um diese Zeit in Bulgarien u. Rumänien aufhielt u. vertrauten Umgang mit der rumänischene Königsfamilie hatte. 1913 schrieb er ein Buch über Carmen Sylva u. ihre Familie, Schloß Pelesch und seine Bewohner . Er half ihr bei der Herausgabe ihrer Werken, u. sie überließ ihm e. Gedichte u. Manuskripte. Darunter: 10 e. Gedichte (ohne Unterschrift, auf Dpbl.-Briefbögen mit blindgepr. königl. Monogramm (6) u.a. Mai (18)74-Apr.Okt. (18)85. Kl.-8°, 8° u. 4°, zus. 19½ SS. "Ich hab' einen Liebsten, den Sonnenschein- Hast du ihn gesehen? Er haust auf dem Berge so ganz allein, Und muß dort vor einsamer Liebespein, Und Kälte vergehen!....". 3 Strophen. Weitere Gedichte lauten: "Stille Meße", "O hätt' ich eine starke Hand, Ich möcht' die Welt zerdrücken...", "Worte zur Musik", "Auf Lebenszeit", "Moses", "Durch die Saiten" usw. - E. autobiogr. Manuskript (o. O. u. J.) Qu.-8°. 7 Bll. - Masch. Manuskript "Warum denn gleich sterben?" (Nachdruck verboten) m. U. O. O. u. J. 2 SS. auf Dpbl. mit zahlr. (e?) Korrekturen. Briefe an Paul Lindenberg: 2 e. u. 3 masch. Br. n. U. (Elisabeth oder C. S.). Sinaia 10.VIII.1905, sonst undat. 8°, Qu.-8° u. 4°. Zus. 14½ SS. Über arme Weberinnen u. die üble Administration, die Plage zu großen Kindersegens. Im Wesentlichen über die mit L.'s Hilfe geplante Ausgabe ihrer Gedichte u. Freude über das Honorar, das sie für wohltätige Zwecke ihres "Segenhaus" verwenden werde. - Dabei: Aus dem Leben . Zwei Novellen v. Carmen Sylva. Einl. v. P. Lindenberg. Lzg., Reclam, o.J. Kl.-8°. 102 SS. Beiliegen: 4 e. u. 9 masch. Br. m. U. an P. L. von R. Monske, erst ihr Kammerdiener, dann Dir. des königl. Blindenheims "Vatra Luminosa". Sinaia u. Bukarest 27.VII.1905-16.II.1909. Vorw. 4°. Zus. 15½ SS. Dank für deutsche Spenden, Auszeichnungen u. Manuskripte der Königin. - An P. L. adress. Kuv. mit gut erhaltenem Siegel Elisabeths. Zuschlag: 1.600,- € / 1.792
1947 Königin v. Rumänien, Schriftstellerin, 1843-1916. - Sylva, Carmen (Elisabeth), Konvolut von Autographen: E. u. masch. Manuskripte, e. u. masch. Br. m. U. Castel Pelesch, Sinaia 1874-1905. Kl.-8°, 8° u. 4°. Schätzpreis: (600,- €) / (672,- $) Alle Gedichte, Manuskripte u. Briefe für u. an den Berliner Journalisten u. Schriftsteller Paul Lindenberg (1859-1943), der sich um diese Zeit in Bulgarien u. Rumänien aufhielt u. vertrauten Umgang mit der rumänischene Königsfamilie hatte. 1913 schrieb er ein Buch über Carmen Sylva u. ihre Familie, Schloß Pelesch und seine Bewohner . Er half ihr bei der Herausgabe ihrer Werken, u. sie überließ ihm e. Gedichte u. Manuskripte. Darunter: 10 e. Gedichte (ohne Unterschrift, auf Dpbl.-Briefbögen mit blindgepr. königl. Monogramm (6) u.a. Mai (18)74-Apr.Okt. (18)85. Kl.-8°, 8° u. 4°, zus. 19½ SS. "Ich hab' einen Liebsten, den Sonnenschein- Hast du ihn gesehen? Er haust auf dem Berge so ganz allein, Und muß dort vor einsamer Liebespein, Und Kälte vergehen!....". 3 Strophen. Weitere Gedichte lauten: "Stille Meße", "O hätt' ich eine starke Hand, Ich möcht' die Welt zerdrücken...", "Worte zur Musik", "Auf Lebenszeit", "Moses", "Durch die Saiten" usw. - E. autobiogr. Manuskript (o. O. u. J.) Qu.-8°. 7 Bll. - Masch. Manuskript "Warum denn gleich sterben?" (Nachdruck verboten) m. U. O. O. u. J. 2 SS. auf Dpbl. mit zahlr. (e?) Korrekturen. Briefe an Paul Lindenberg: 2 e. u. 3 masch. Br. n. U. (Elisabeth oder C. S.). Sinaia 10.VIII.1905, sonst undat. 8°, Qu.-8° u. 4°. Zus. 14½ SS. Über arme Weberinnen u. die üble Administration, die Plage zu großen Kindersegens. Im Wesentlichen über die mit L.'s Hilfe geplante Ausgabe ihrer Gedichte u. Freude über das Honorar, das sie für wohltätige Zwecke ihres "Segenhaus" verwenden werde. - Dabei: Aus dem Leben . Zwei Novellen v. Carmen Sylva. Einl. v. P. Lindenberg. Lzg., Reclam, o.J. Kl.-8°. 102 SS. Beiliegen: 4 e. u. 9 masch. Br. m. U. an P. L. von R. Monske, erst ihr Kammerdiener, dann Dir. des königl. Blindenheims "Vatra Luminosa". Sinaia u. Bukarest 27.VII.1905-16.II.1909. Vorw. 4°. Zus. 15½ SS. Dank für deutsche Spenden, Auszeichnungen u. Manuskripte der Königin. - An P. L. adress. Kuv. mit gut erhaltenem Siegel Elisabeths. Zuschlag: 1.600,- € / 1.792
1947 Königin v. Rumänien, Schriftstellerin, 1843-1916. - Sylva, Carmen (Elisabeth), Konvolut von Autographen: E. u. masch. Manuskripte, e. u. masch. Br. m. U. Castel Pelesch, Sinaia 1874-1905. Kl.-8°, 8° u. 4°. Schätzpreis: (600,- €) / (672,- $) Alle Gedichte, Manuskripte u. Briefe für u. an den Berliner Journalisten u. Schriftsteller Paul Lindenberg (1859-1943), der sich um diese Zeit in Bulgarien u. Rumänien aufhielt u. vertrauten Umgang mit der rumänischene Königsfamilie hatte. 1913 schrieb er ein Buch über Carmen Sylva u. ihre Familie, Schloß Pelesch und seine Bewohner . Er half ihr bei der Herausgabe ihrer Werken, u. sie überließ ihm e. Gedichte u. Manuskripte. Darunter: 10 e. Gedichte (ohne Unterschrift, auf Dpbl.-Briefbögen mit blindgepr. königl. Monogramm (6) u.a. Mai (18)74-Apr.Okt. (18)85. Kl.-8°, 8° u. 4°, zus. 19½ SS. "Ich hab' einen Liebsten, den Sonnenschein- Hast du ihn gesehen? Er haust auf dem Berge so ganz allein, Und muß dort vor einsamer Liebespein, Und Kälte vergehen!....". 3 Strophen. Weitere Gedichte lauten: "Stille Meße", "O hätt' ich eine starke Hand, Ich möcht' die Welt zerdrücken...", "Worte zur Musik", "Auf Lebenszeit", "Moses", "Durch die Saiten" usw. - E. autobiogr. Manuskript (o. O. u. J.) Qu.-8°. 7 Bll. - Masch. Manuskript "Warum denn gleich sterben?" (Nachdruck verboten) m. U. O. O. u. J. 2 SS. auf Dpbl. mit zahlr. (e?) Korrekturen. Briefe an Paul Lindenberg: 2 e. u. 3 masch. Br. n. U. (Elisabeth oder C. S.). Sinaia 10.VIII.1905, sonst undat. 8°, Qu.-8° u. 4°. Zus. 14½ SS. Über arme Weberinnen u. die üble Administration, die Plage zu großen Kindersegens. Im Wesentlichen über die mit L.'s Hilfe geplante Ausgabe ihrer Gedichte u. Freude über das Honorar, das sie für wohltätige Zwecke ihres "Segenhaus" verwenden werde. - Dabei: Aus dem Leben . Zwei Novellen v. Carmen Sylva. Einl. v. P. Lindenberg. Lzg., Reclam, o.J. Kl.-8°. 102 SS. Beiliegen: 4 e. u. 9 masch. Br. m. U. an P. L. von R. Monske, erst ihr Kammerdiener, dann Dir. des königl. Blindenheims "Vatra Luminosa". Sinaia u. Bukarest 27.VII.1905-16.II.1909. Vorw. 4°. Zus. 15½ SS. Dank für deutsche Spenden, Auszeichnungen u. Manuskripte der Königin. - An P. L. adress. Kuv. mit gut erhaltenem Siegel Elisabeths. Zuschlag: 1.600,- € / 1.792
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