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Auction archive: Lot number 69 V

1951 Lancia Aurelia B10 Serie 1

Estimate
€24,000 - €32,000
ca. US$27,088 - US$36,118
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 69 V

1951 Lancia Aurelia B10 Serie 1

Estimate
€24,000 - €32,000
ca. US$27,088 - US$36,118
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

Seltenes Erstserienmodell Herrlich unrestaurierter Zustand Matching Numbers Mit der Aurelia zeigte Lancia nach dem Krieg erstmals was state of the art im Automobilbau war: Leichtmetall-V6 mit hemisphärischen Brennräumen und hängenden Ventilen, Transaxle-Getriebe an der Hinterachse und innenliegende Trommelbremsen ebendort - und das alles in einer Serien-Limousine. Lancia galt eben seit jeher als die Avantgarde in Sachen Technik, verantwortlich für die Aurelia war als Chefkonstrukteur das Genie Vittorio Jano. Der Motor leistete bei 1.754 ccm Hubraum zunächst 56 PS, mit dem Hubraum stieg kontinuierlich später auch die Leistung. Ein Jahr nach der Limousine kam die Aurelia in Coupéform, ein veritabler Sportwagen, wie Start- und Ergebnislisten aus damaliger Zeit belegen. Mit praktisch jedem Jahr folgte eine neue Serie mit neuen Raffinessen, dazu gab es unterschiedliche Fahrgestelllängen und ab 1955 auch eine offene Version. Die Aurelia war teuer und entsprechend rar. Frühe Berlinas, wie der Italiener die Limousinen nennt, haben im Gegensatz zu den sportlichen Varianten kaum überlebt. Doch gerade sie faszinieren mit vielen verspielten Details wie etwa den Türen ohne BSäule und gerade die Erstserienmodelle mit dem unverfälschten Karosserieentwurf. Diese Aurelia B10 der ersten Serie wurde am 2. März 1951 in Varese erstmals zugelassen. Schon acht Monate später übersiedelte sie von der Lombardei ins Piemont, das Kennzeichen aus Vercelli trägt sie noch heute. Dort blieb die Aurelia bis 2006, ehe sie nach Südtirol kam. Das originale Libretto gibt Auskunft nicht nur über ihre Besitzer, sondern auch über ihre technischen Überprüfungen. Die Anzahl deren Stempel bis in die 1970er hinein ist beeindruckend. Vom sorgsamen Umgang zeugt heute auch der unglaublich originale Erhaltungszustand. Äußerlich wurde nur ausgebessert, wo es nötig war, das Interieur ist nicht weniger als faszinierend. Fast 70 Jahre sind hier ohne gröbere Spuren vorüber gegangen und selbst das originale Radio ist noch verbaut. Diese Aurelia ist nicht nur ein einzigartiges Beispiel hoher Ingenieurskunst, sie zeigt auch, wie wunderbar man ein Auto jahrzehntelang bewahren kann, wenn man nur darauf schaut! Chassis: B10-1961, Motor: B10-2263, Papiere: Italienisches Libretto

Auction archive: Lot number 69 V
Auction:
Datum:
15 Jun 2019
Auction house:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
Beschreibung:

Seltenes Erstserienmodell Herrlich unrestaurierter Zustand Matching Numbers Mit der Aurelia zeigte Lancia nach dem Krieg erstmals was state of the art im Automobilbau war: Leichtmetall-V6 mit hemisphärischen Brennräumen und hängenden Ventilen, Transaxle-Getriebe an der Hinterachse und innenliegende Trommelbremsen ebendort - und das alles in einer Serien-Limousine. Lancia galt eben seit jeher als die Avantgarde in Sachen Technik, verantwortlich für die Aurelia war als Chefkonstrukteur das Genie Vittorio Jano. Der Motor leistete bei 1.754 ccm Hubraum zunächst 56 PS, mit dem Hubraum stieg kontinuierlich später auch die Leistung. Ein Jahr nach der Limousine kam die Aurelia in Coupéform, ein veritabler Sportwagen, wie Start- und Ergebnislisten aus damaliger Zeit belegen. Mit praktisch jedem Jahr folgte eine neue Serie mit neuen Raffinessen, dazu gab es unterschiedliche Fahrgestelllängen und ab 1955 auch eine offene Version. Die Aurelia war teuer und entsprechend rar. Frühe Berlinas, wie der Italiener die Limousinen nennt, haben im Gegensatz zu den sportlichen Varianten kaum überlebt. Doch gerade sie faszinieren mit vielen verspielten Details wie etwa den Türen ohne BSäule und gerade die Erstserienmodelle mit dem unverfälschten Karosserieentwurf. Diese Aurelia B10 der ersten Serie wurde am 2. März 1951 in Varese erstmals zugelassen. Schon acht Monate später übersiedelte sie von der Lombardei ins Piemont, das Kennzeichen aus Vercelli trägt sie noch heute. Dort blieb die Aurelia bis 2006, ehe sie nach Südtirol kam. Das originale Libretto gibt Auskunft nicht nur über ihre Besitzer, sondern auch über ihre technischen Überprüfungen. Die Anzahl deren Stempel bis in die 1970er hinein ist beeindruckend. Vom sorgsamen Umgang zeugt heute auch der unglaublich originale Erhaltungszustand. Äußerlich wurde nur ausgebessert, wo es nötig war, das Interieur ist nicht weniger als faszinierend. Fast 70 Jahre sind hier ohne gröbere Spuren vorüber gegangen und selbst das originale Radio ist noch verbaut. Diese Aurelia ist nicht nur ein einzigartiges Beispiel hoher Ingenieurskunst, sie zeigt auch, wie wunderbar man ein Auto jahrzehntelang bewahren kann, wenn man nur darauf schaut! Chassis: B10-1961, Motor: B10-2263, Papiere: Italienisches Libretto

Auction archive: Lot number 69 V
Auction:
Datum:
15 Jun 2019
Auction house:
Dorotheum GmbH & Co. KG
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