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Auction archive: Lot number 21

21 Horae B. M. V. auf Per

Nr. 113
9 May 2006 - 11 May 2006
Estimate
€16,000
ca. US$20,431
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 21

21 Horae B. M. V. auf Per

Nr. 113
9 May 2006 - 11 May 2006
Estimate
€16,000
ca. US$20,431
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

21 Horae B. M. V. Lateinische u. französische Handschrift auf Pergament . Nordfrankreich um 1470. 190:120 mm. 71 (st. ?) Bll. (12. w.) mit 5 (st. ?) gr. Miniaturen, jeweils zusammen mit gr. Initiale v. Bordüre umgeben, 1 gr. Initiale mit dreiseitiger Bordüre, 4 gr. Initialen mit Randleiste sowie viel. kl. Initialen u. Zeilenfüllern, alles in Gold u. Farben . Kalbsldr. um 1520 auf 4 Bünden mit Streicheisenlinien u. Deckelverg. (vier Bindebdr. fehlen). Schätzpreis: (16.000,- €) 18 Z., leicht geneigte Gothica textualis, schwarzbraune Tinte mit roten Hervorhebungen, durchwegs ein- bis dreizeilige Initialen in Gold, Rot, Blau, Schwarz u. Weiß, viele Zeilenfüller in denselben Farben, rotbraun regliert. - Die inkomplette Handschrift beginnt mit dem 11 Bll. umfassenden Kalendarium, das keinen eindeutigen Aufschluss über den Gebrauch des Stundenbuchs gibt. Neben den Festen der in vielen Städten Frankreichs verehrten Heiligen enthält es einige weniger häufige Feste wie jene der Hlgn. Honorine (27. Februar), Vigor (14. Juli) u. Clarus (17. Juli), die jedoch auch sehr verschiedenen Diözesen eigen sind (Paris u. Rouen bzw. Troyes bzw. Beauvais). Es folgt ein w. Bl., dann beginnen auf Bl. 13r die Stundengebete zur Verehrung der hl. Jungfrau. Zwischen Bll. 19 u. 20 fehlt 1 Bl. mit dem Ende der Matutin u. dem Anfang der Laudes (wohl mit Miniatur der Heimsuchung), auf Bl. 28v beginnt die Prim, die jedoch auf Bl. 31v in die Prim der Stundengebete zur Verehrung des hl. Kreuzes übergeht (bis Bl. 34v, dort die Sext derselben Gebete). Ab Bl. 35r folgt die Non der Mariengebete, die auf Bl. 37r in die Non der Kreuzgebete übergeht, diese wiederum leiten über in den Schluß der Gebete zur Verehrung des hl. Geistes (41r). Hier fehlt also eine größere Anzahl der Bll. bzw. sind die vorhandenen teilw. falsch eingebunden. Vollständig sind wieder auf Bll. 41v-50r die Bußpsalmen, 50r-52v die Litanei u. 53r-71r das Totenoffizium. - Die schönen, jeweils v. einer drei- bis vierzeiligen Initiale begleiteten u. mit dieser v. einer prächtigen kompartimentierten Ranken- u. Blumenbordüre umgebenen Miniaturen zeigen: Bl. 13r die Verkündigung an Maria 28v die Geburt Christi 35r die Darstellung Christi im Tempel 41v König David im Gebet 53r eine Totenmesse Bl. 20r zudem mit einer fünfzeiligen Initiale neben dreiseitiger Ranken- u. Blütenbordüre, Bll. 29r, 33r, 37v u. 55r mit drei- bis vierzeiliger, in kleiner Ranken- u. Blütenleiste auslaufender Initiale. 3 Bordüren im Längsrand leicht angeschnitten, sonst breitrandig u. kaum fleckig, die 1. Miniatur mit kl. Farbwischern. - Eingebunden sind 30 Bll. eines in Schwarz u. Rot gedruckten Stundenbuchs (Paris, Godard, um 1520, wohl Bohatta 1026 u. Mortimer S. 368, Nr. 20) mit 7 (1 ganzs.) Metallschn. u. 4 Init. , u. zwar Bll. B 1-8 u. C 1-8 mit den Lesungen aus dem Johannesevangelium u. einer Oratio B. M. zwischen Bll. 12 u. 13 der Handschrift, u. Bll. N 3-8 u. O 1-8 mit verschiedenen Fürbittgebeten am Schluß. - Der elegante Einband mit Maureskenbordüre u. 5 Lilienstempeln auf beiden Deckeln dürfte venezianischer Herkunft sein. Leicht berieben u. bestoßen, Kap. u. Ecken ausgebessert, die Pergament- u. Papiervors. mit zahlreichen Einträgen d. 16.-19. Jhdts., Erdbeben, Geburten, Todesfälle u. a. betreffend. Part of a Livre d'Heures copied in Northern France c. 1470, including five fine miniatures enclosed in borders, augmented with parts of a later printed Livre d'Heures with several metalcuts, bound probably at Venice c. 1520 in brown calf with gilt arabesque borders and five gilt lilies on both covers. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/20 L 32.000
21 Horae B. M. V. Lateinische u. französische Handschrift auf Pergament . Nordfrankreich um 1470. 190:120 mm. 71 (st. ?) Bll. (12. w.) mit 5 (st. ?) gr. Miniaturen, jeweils zusammen mit gr. Initiale v. Bordüre umgeben, 1 gr. Initiale mit dreiseitiger Bordüre, 4 gr. Initialen mit Randleiste sowie viel. kl. Initialen u. Zeilenfüllern, alles in Gold u. Farben . Kalbsldr. um 1520 auf 4 Bünden mit Streicheisenlinien u. Deckelverg. (vier Bindebdr. fehlen). Schätzpreis: (16.000,- €) 18 Z., leicht geneigte Gothica textualis, schwarzbraune Tinte mit roten Hervorhebungen, durchwegs ein- bis dreizeilige Initialen in Gold, Rot, Blau, Schwarz u. Weiß, viele Zeilenfüller in denselben Farben, rotbraun regliert. - Die inkomplette Handschrift beginnt mit dem 11 Bll. umfassenden Kalendarium, das keinen eindeutigen Aufschluss über den Gebrauch des Stundenbuchs gibt. Neben den Festen der in vielen Städten Frankreichs verehrten Heiligen enthält es einige weniger häufige Feste wie jene der Hlgn. Honorine (27. Februar), Vigor (14. Juli) u. Clarus (17. Juli), die jedoch auch sehr verschiedenen Diözesen eigen sind (Paris u. Rouen bzw. Troyes bzw. Beauvais). Es folgt ein w. Bl., dann beginnen auf Bl. 13r die Stundengebete zur Verehrung der hl. Jungfrau. Zwischen Bll. 19 u. 20 fehlt 1 Bl. mit dem Ende der Matutin u. dem Anfang der Laudes (wohl mit Miniatur der Heimsuchung), auf Bl. 28v beginnt die Prim, die jedoch auf Bl. 31v in die Prim der Stundengebete zur Verehrung des hl. Kreuzes übergeht (bis Bl. 34v, dort die Sext derselben Gebete). Ab Bl. 35r folgt die Non der Mariengebete, die auf Bl. 37r in die Non der Kreuzgebete übergeht, diese wiederum leiten über in den Schluß der Gebete zur Verehrung des hl. Geistes (41r). Hier fehlt also eine größere Anzahl der Bll. bzw. sind die vorhandenen teilw. falsch eingebunden. Vollständig sind wieder auf Bll. 41v-50r die Bußpsalmen, 50r-52v die Litanei u. 53r-71r das Totenoffizium. - Die schönen, jeweils v. einer drei- bis vierzeiligen Initiale begleiteten u. mit dieser v. einer prächtigen kompartimentierten Ranken- u. Blumenbordüre umgebenen Miniaturen zeigen: Bl. 13r die Verkündigung an Maria 28v die Geburt Christi 35r die Darstellung Christi im Tempel 41v König David im Gebet 53r eine Totenmesse Bl. 20r zudem mit einer fünfzeiligen Initiale neben dreiseitiger Ranken- u. Blütenbordüre, Bll. 29r, 33r, 37v u. 55r mit drei- bis vierzeiliger, in kleiner Ranken- u. Blütenleiste auslaufender Initiale. 3 Bordüren im Längsrand leicht angeschnitten, sonst breitrandig u. kaum fleckig, die 1. Miniatur mit kl. Farbwischern. - Eingebunden sind 30 Bll. eines in Schwarz u. Rot gedruckten Stundenbuchs (Paris, Godard, um 1520, wohl Bohatta 1026 u. Mortimer S. 368, Nr. 20) mit 7 (1 ganzs.) Metallschn. u. 4 Init. , u. zwar Bll. B 1-8 u. C 1-8 mit den Lesungen aus dem Johannesevangelium u. einer Oratio B. M. zwischen Bll. 12 u. 13 der Handschrift, u. Bll. N 3-8 u. O 1-8 mit verschiedenen Fürbittgebeten am Schluß. - Der elegante Einband mit Maureskenbordüre u. 5 Lilienstempeln auf beiden Deckeln dürfte venezianischer Herkunft sein. Leicht berieben u. bestoßen, Kap. u. Ecken ausgebessert, die Pergament- u. Papiervors. mit zahlreichen Einträgen d. 16.-19. Jhdts., Erdbeben, Geburten, Todesfälle u. a. betreffend. Part of a Livre d'Heures copied in Northern France c. 1470, including five fine miniatures enclosed in borders, augmented with parts of a later printed Livre d'Heures with several metalcuts, bound probably at Venice c. 1520 in brown calf with gilt arabesque borders and five gilt lilies on both covers. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/20 L 32.000

Auction archive: Lot number 21
Auction:
Datum:
9 May 2006 - 11 May 2006
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

21 Horae B. M. V. Lateinische u. französische Handschrift auf Pergament . Nordfrankreich um 1470. 190:120 mm. 71 (st. ?) Bll. (12. w.) mit 5 (st. ?) gr. Miniaturen, jeweils zusammen mit gr. Initiale v. Bordüre umgeben, 1 gr. Initiale mit dreiseitiger Bordüre, 4 gr. Initialen mit Randleiste sowie viel. kl. Initialen u. Zeilenfüllern, alles in Gold u. Farben . Kalbsldr. um 1520 auf 4 Bünden mit Streicheisenlinien u. Deckelverg. (vier Bindebdr. fehlen). Schätzpreis: (16.000,- €) 18 Z., leicht geneigte Gothica textualis, schwarzbraune Tinte mit roten Hervorhebungen, durchwegs ein- bis dreizeilige Initialen in Gold, Rot, Blau, Schwarz u. Weiß, viele Zeilenfüller in denselben Farben, rotbraun regliert. - Die inkomplette Handschrift beginnt mit dem 11 Bll. umfassenden Kalendarium, das keinen eindeutigen Aufschluss über den Gebrauch des Stundenbuchs gibt. Neben den Festen der in vielen Städten Frankreichs verehrten Heiligen enthält es einige weniger häufige Feste wie jene der Hlgn. Honorine (27. Februar), Vigor (14. Juli) u. Clarus (17. Juli), die jedoch auch sehr verschiedenen Diözesen eigen sind (Paris u. Rouen bzw. Troyes bzw. Beauvais). Es folgt ein w. Bl., dann beginnen auf Bl. 13r die Stundengebete zur Verehrung der hl. Jungfrau. Zwischen Bll. 19 u. 20 fehlt 1 Bl. mit dem Ende der Matutin u. dem Anfang der Laudes (wohl mit Miniatur der Heimsuchung), auf Bl. 28v beginnt die Prim, die jedoch auf Bl. 31v in die Prim der Stundengebete zur Verehrung des hl. Kreuzes übergeht (bis Bl. 34v, dort die Sext derselben Gebete). Ab Bl. 35r folgt die Non der Mariengebete, die auf Bl. 37r in die Non der Kreuzgebete übergeht, diese wiederum leiten über in den Schluß der Gebete zur Verehrung des hl. Geistes (41r). Hier fehlt also eine größere Anzahl der Bll. bzw. sind die vorhandenen teilw. falsch eingebunden. Vollständig sind wieder auf Bll. 41v-50r die Bußpsalmen, 50r-52v die Litanei u. 53r-71r das Totenoffizium. - Die schönen, jeweils v. einer drei- bis vierzeiligen Initiale begleiteten u. mit dieser v. einer prächtigen kompartimentierten Ranken- u. Blumenbordüre umgebenen Miniaturen zeigen: Bl. 13r die Verkündigung an Maria 28v die Geburt Christi 35r die Darstellung Christi im Tempel 41v König David im Gebet 53r eine Totenmesse Bl. 20r zudem mit einer fünfzeiligen Initiale neben dreiseitiger Ranken- u. Blütenbordüre, Bll. 29r, 33r, 37v u. 55r mit drei- bis vierzeiliger, in kleiner Ranken- u. Blütenleiste auslaufender Initiale. 3 Bordüren im Längsrand leicht angeschnitten, sonst breitrandig u. kaum fleckig, die 1. Miniatur mit kl. Farbwischern. - Eingebunden sind 30 Bll. eines in Schwarz u. Rot gedruckten Stundenbuchs (Paris, Godard, um 1520, wohl Bohatta 1026 u. Mortimer S. 368, Nr. 20) mit 7 (1 ganzs.) Metallschn. u. 4 Init. , u. zwar Bll. B 1-8 u. C 1-8 mit den Lesungen aus dem Johannesevangelium u. einer Oratio B. M. zwischen Bll. 12 u. 13 der Handschrift, u. Bll. N 3-8 u. O 1-8 mit verschiedenen Fürbittgebeten am Schluß. - Der elegante Einband mit Maureskenbordüre u. 5 Lilienstempeln auf beiden Deckeln dürfte venezianischer Herkunft sein. Leicht berieben u. bestoßen, Kap. u. Ecken ausgebessert, die Pergament- u. Papiervors. mit zahlreichen Einträgen d. 16.-19. Jhdts., Erdbeben, Geburten, Todesfälle u. a. betreffend. Part of a Livre d'Heures copied in Northern France c. 1470, including five fine miniatures enclosed in borders, augmented with parts of a later printed Livre d'Heures with several metalcuts, bound probably at Venice c. 1520 in brown calf with gilt arabesque borders and five gilt lilies on both covers. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/20 L 32.000
21 Horae B. M. V. Lateinische u. französische Handschrift auf Pergament . Nordfrankreich um 1470. 190:120 mm. 71 (st. ?) Bll. (12. w.) mit 5 (st. ?) gr. Miniaturen, jeweils zusammen mit gr. Initiale v. Bordüre umgeben, 1 gr. Initiale mit dreiseitiger Bordüre, 4 gr. Initialen mit Randleiste sowie viel. kl. Initialen u. Zeilenfüllern, alles in Gold u. Farben . Kalbsldr. um 1520 auf 4 Bünden mit Streicheisenlinien u. Deckelverg. (vier Bindebdr. fehlen). Schätzpreis: (16.000,- €) 18 Z., leicht geneigte Gothica textualis, schwarzbraune Tinte mit roten Hervorhebungen, durchwegs ein- bis dreizeilige Initialen in Gold, Rot, Blau, Schwarz u. Weiß, viele Zeilenfüller in denselben Farben, rotbraun regliert. - Die inkomplette Handschrift beginnt mit dem 11 Bll. umfassenden Kalendarium, das keinen eindeutigen Aufschluss über den Gebrauch des Stundenbuchs gibt. Neben den Festen der in vielen Städten Frankreichs verehrten Heiligen enthält es einige weniger häufige Feste wie jene der Hlgn. Honorine (27. Februar), Vigor (14. Juli) u. Clarus (17. Juli), die jedoch auch sehr verschiedenen Diözesen eigen sind (Paris u. Rouen bzw. Troyes bzw. Beauvais). Es folgt ein w. Bl., dann beginnen auf Bl. 13r die Stundengebete zur Verehrung der hl. Jungfrau. Zwischen Bll. 19 u. 20 fehlt 1 Bl. mit dem Ende der Matutin u. dem Anfang der Laudes (wohl mit Miniatur der Heimsuchung), auf Bl. 28v beginnt die Prim, die jedoch auf Bl. 31v in die Prim der Stundengebete zur Verehrung des hl. Kreuzes übergeht (bis Bl. 34v, dort die Sext derselben Gebete). Ab Bl. 35r folgt die Non der Mariengebete, die auf Bl. 37r in die Non der Kreuzgebete übergeht, diese wiederum leiten über in den Schluß der Gebete zur Verehrung des hl. Geistes (41r). Hier fehlt also eine größere Anzahl der Bll. bzw. sind die vorhandenen teilw. falsch eingebunden. Vollständig sind wieder auf Bll. 41v-50r die Bußpsalmen, 50r-52v die Litanei u. 53r-71r das Totenoffizium. - Die schönen, jeweils v. einer drei- bis vierzeiligen Initiale begleiteten u. mit dieser v. einer prächtigen kompartimentierten Ranken- u. Blumenbordüre umgebenen Miniaturen zeigen: Bl. 13r die Verkündigung an Maria 28v die Geburt Christi 35r die Darstellung Christi im Tempel 41v König David im Gebet 53r eine Totenmesse Bl. 20r zudem mit einer fünfzeiligen Initiale neben dreiseitiger Ranken- u. Blütenbordüre, Bll. 29r, 33r, 37v u. 55r mit drei- bis vierzeiliger, in kleiner Ranken- u. Blütenleiste auslaufender Initiale. 3 Bordüren im Längsrand leicht angeschnitten, sonst breitrandig u. kaum fleckig, die 1. Miniatur mit kl. Farbwischern. - Eingebunden sind 30 Bll. eines in Schwarz u. Rot gedruckten Stundenbuchs (Paris, Godard, um 1520, wohl Bohatta 1026 u. Mortimer S. 368, Nr. 20) mit 7 (1 ganzs.) Metallschn. u. 4 Init. , u. zwar Bll. B 1-8 u. C 1-8 mit den Lesungen aus dem Johannesevangelium u. einer Oratio B. M. zwischen Bll. 12 u. 13 der Handschrift, u. Bll. N 3-8 u. O 1-8 mit verschiedenen Fürbittgebeten am Schluß. - Der elegante Einband mit Maureskenbordüre u. 5 Lilienstempeln auf beiden Deckeln dürfte venezianischer Herkunft sein. Leicht berieben u. bestoßen, Kap. u. Ecken ausgebessert, die Pergament- u. Papiervors. mit zahlreichen Einträgen d. 16.-19. Jhdts., Erdbeben, Geburten, Todesfälle u. a. betreffend. Part of a Livre d'Heures copied in Northern France c. 1470, including five fine miniatures enclosed in borders, augmented with parts of a later printed Livre d'Heures with several metalcuts, bound probably at Venice c. 1520 in brown calf with gilt arabesque borders and five gilt lilies on both covers. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/20 L 32.000

Auction archive: Lot number 21
Auction:
Datum:
9 May 2006 - 11 May 2006
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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