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Auction archive: Lot number 58

58 Carta executoria. auf Pergament

Nr. 123
9 Nov 2009 - 11 Nov 2009
Estimate
€4,000
ca. US$5,964
Price realised:
€2,600
ca. US$3,877
Auction archive: Lot number 58

58 Carta executoria. auf Pergament

Nr. 123
9 Nov 2009 - 11 Nov 2009
Estimate
€4,000
ca. US$5,964
Price realised:
€2,600
ca. US$3,877
Beschreibung:

58 URKUNDEN. - Carta executoria. Spanische Handschrift auf Pergament . Granada 5.III.1631. 308:210 mm. 88 Bll. (1. u. 2. w.) mit drei ganzseitigen u. zwei kleineren Malereien sowie 23 großen Initialen in Gold u. Farben . Schwarzbraun Ldr. d. Zt. mit reicher Rücken- u. Deckelverg., Goldschn. u. 8 grünen Bindebändern. Schätzpreis: *R (4.000,- €) / (5.960,- $) Im Namen Philipps IV. ausgestellter Wappenbrief für Antonio Monresín aus Alange in der heutigen Provinz Badajoz in Extremadura, 34zeilig in eleganter schwarzer Kanzleischrift abgefaßt, rot regliert, anfangs drei dekorative, besonders fein ausgeführte ganzseitige Malereien: Darstellung der Verkündigung an Maria, umgeben v. Porträts der Familie Monrésin; der Heilige Antonius von Padua in einer prachtvollen, mit Putten, Vögeln und Fabelwesen gefüllten Rollwerkbordüre; das ebenso prunkvoll eingerahmte Wappen des Begünstigten. Zu Beginn des Textes folgt eine kleinere Malerei mit Darstellung des Heiligen Petrus, gegen Ende ein kleineres Porträt des Begünstigten; im Text verstreut 23 große Initialen in Gold u. Schwarz auf silbern damasziertem rotem Grund. Die ersten 2 Bll. weiß, die letzten 2 regliert, aber unbeschrieben. Zur Familie Monresín schreibt Afredo Barrero de Valenzuela (Nobiliario de Extremadura, S. 54): "Radicado en Llerena (Badajoz), pasado a Méjico, según el Heraldario II que les señala. Armas: En gules, tres fusos, de oro, puestos en faja. - Antonio Monresín, vc. de Alange, Badajoz, en 5-3-1631 gana ante la R. a Ch. a de Granada Ejecutoria de Hidalgo [siehe vorliegende Handschrift], - Pedro Monresin, vc. de Alanga, gana en 1608 Diligencias, Probanzas y Sentencia y el 18-12-1612 Ejecutoria de Hidalogo, y - Pedro Monresín, vc. de Llerena, de 1513 a 1514 gana igual Diligencias y Sentencia sobre su Hidalguía." - Grundlage des Wappenbriefes ist, wie in solchen Fällen immer, der Prozeß, den die Brüder Antonio und Pedro Monrésin einerseits u. die Stadt Alange andererseits führten. Die Brüder Monresín mußten beweisen, daß sie notorische Adelige dem Blut nach und aus bekanntem Haus seien, gegen die Stadt Alange, die sie als Hörige betrachten wollte, damit sie Steuern zahlten. Der Prozeß beginnt am 9.II.1609 in Alange. Der größere Teil des Dokumentes besteht aus Zeugenaussagen (dabei viele Kleriker), die zugunsten der Brüder Monresín aussagen; die Gegenstimmen werden in diesen Adelsbriefen grundsätzlich nicht angeführt. Am 9.X.1609 wird der Prozeß in die Kanzlei nach Granada - die eine Spezialabteilung für solche Angelegenheiten besaß - verlegt. Die Zeugen müssen beweisen, dass die drei letzten Generationen der Monresín schon immer als Adelige galten. Diese Vorfahren sind: die Eltern der Brüder (Cristobal Sánchez Monresín und María Gutiérrez de Vera), sowie väterlicherseits die Großeltern (Pedro Monresín "el Hidalgo" und Elvira Sánchez Contador y Siliceo) u. Urgroßeltern (Juan Martín Monresín und Leonor Vázquez Chávez); alle sind in der Malerei am Anfang der Handschrift dargestellt. Am 11.V.1612 wird das Urteil zugunsten der Brüder Monresín gefällt, am 7.XII. wird dasselbe bestätigt. Die Urkunde selbst wurde erst am 5.III.1631 ausgestellt. Anfangs u. am Schluß mehrere zeitgenössische Sichtvermerke verschiedener Beamter. Innen von tadelloser Erhaltung (die Malerein durch rote Seidendecken geschützt), der dekorative Originaleinband berieben, mit einigen Wurmspuren u. fachmännisch restauriert. Carta executoria in favour of Antonio Monresín of Alange (Badajoz) in Extremadura, made out in the name of Philipp IV, Spanish manuscript on vellum with three splendid full-page illuminations showing the Annunciation with members of the Monresín family, Saint Anthony of Padua, and the Monresín arms, plus two smaller miniatures showing Saint Peter and Antonio Monresín, and 23 large initials, all in gold and colours, in splendid contemporary calf gilt with 8 ties, some wear and worming, repairs. Zuschlag: 2.600,- € / 3.874,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
58 URKUNDEN. - Carta executoria. Spanische Handschrift auf Pergament . Granada 5.III.1631. 308:210 mm. 88 Bll. (1. u. 2. w.) mit drei ganzseitigen u. zwei kleineren Malereien sowie 23 großen Initialen in Gold u. Farben . Schwarzbraun Ldr. d. Zt. mit reicher Rücken- u. Deckelverg., Goldschn. u. 8 grünen Bindebändern. Schätzpreis: *R (4.000,- €) / (5.960,- $) Im Namen Philipps IV. ausgestellter Wappenbrief für Antonio Monresín aus Alange in der heutigen Provinz Badajoz in Extremadura, 34zeilig in eleganter schwarzer Kanzleischrift abgefaßt, rot regliert, anfangs drei dekorative, besonders fein ausgeführte ganzseitige Malereien: Darstellung der Verkündigung an Maria, umgeben v. Porträts der Familie Monrésin; der Heilige Antonius von Padua in einer prachtvollen, mit Putten, Vögeln und Fabelwesen gefüllten Rollwerkbordüre; das ebenso prunkvoll eingerahmte Wappen des Begünstigten. Zu Beginn des Textes folgt eine kleinere Malerei mit Darstellung des Heiligen Petrus, gegen Ende ein kleineres Porträt des Begünstigten; im Text verstreut 23 große Initialen in Gold u. Schwarz auf silbern damasziertem rotem Grund. Die ersten 2 Bll. weiß, die letzten 2 regliert, aber unbeschrieben. Zur Familie Monresín schreibt Afredo Barrero de Valenzuela (Nobiliario de Extremadura, S. 54): "Radicado en Llerena (Badajoz), pasado a Méjico, según el Heraldario II que les señala. Armas: En gules, tres fusos, de oro, puestos en faja. - Antonio Monresín, vc. de Alange, Badajoz, en 5-3-1631 gana ante la R. a Ch. a de Granada Ejecutoria de Hidalgo [siehe vorliegende Handschrift], - Pedro Monresin, vc. de Alanga, gana en 1608 Diligencias, Probanzas y Sentencia y el 18-12-1612 Ejecutoria de Hidalogo, y - Pedro Monresín, vc. de Llerena, de 1513 a 1514 gana igual Diligencias y Sentencia sobre su Hidalguía." - Grundlage des Wappenbriefes ist, wie in solchen Fällen immer, der Prozeß, den die Brüder Antonio und Pedro Monrésin einerseits u. die Stadt Alange andererseits führten. Die Brüder Monresín mußten beweisen, daß sie notorische Adelige dem Blut nach und aus bekanntem Haus seien, gegen die Stadt Alange, die sie als Hörige betrachten wollte, damit sie Steuern zahlten. Der Prozeß beginnt am 9.II.1609 in Alange. Der größere Teil des Dokumentes besteht aus Zeugenaussagen (dabei viele Kleriker), die zugunsten der Brüder Monresín aussagen; die Gegenstimmen werden in diesen Adelsbriefen grundsätzlich nicht angeführt. Am 9.X.1609 wird der Prozeß in die Kanzlei nach Granada - die eine Spezialabteilung für solche Angelegenheiten besaß - verlegt. Die Zeugen müssen beweisen, dass die drei letzten Generationen der Monresín schon immer als Adelige galten. Diese Vorfahren sind: die Eltern der Brüder (Cristobal Sánchez Monresín und María Gutiérrez de Vera), sowie väterlicherseits die Großeltern (Pedro Monresín "el Hidalgo" und Elvira Sánchez Contador y Siliceo) u. Urgroßeltern (Juan Martín Monresín und Leonor Vázquez Chávez); alle sind in der Malerei am Anfang der Handschrift dargestellt. Am 11.V.1612 wird das Urteil zugunsten der Brüder Monresín gefällt, am 7.XII. wird dasselbe bestätigt. Die Urkunde selbst wurde erst am 5.III.1631 ausgestellt. Anfangs u. am Schluß mehrere zeitgenössische Sichtvermerke verschiedener Beamter. Innen von tadelloser Erhaltung (die Malerein durch rote Seidendecken geschützt), der dekorative Originaleinband berieben, mit einigen Wurmspuren u. fachmännisch restauriert. Carta executoria in favour of Antonio Monresín of Alange (Badajoz) in Extremadura, made out in the name of Philipp IV, Spanish manuscript on vellum with three splendid full-page illuminations showing the Annunciation with members of the Monresín family, Saint Anthony of Padua, and the Monresín arms, plus two smaller miniatures showing Saint Peter and Antonio Monresín, and 23 large initials, all in gold and colours, in splendid contemporary calf gilt with 8 ties, some wear and worming, repairs. Zuschlag: 2.600,- € / 3.874,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auction archive: Lot number 58
Auction:
Datum:
9 Nov 2009 - 11 Nov 2009
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

58 URKUNDEN. - Carta executoria. Spanische Handschrift auf Pergament . Granada 5.III.1631. 308:210 mm. 88 Bll. (1. u. 2. w.) mit drei ganzseitigen u. zwei kleineren Malereien sowie 23 großen Initialen in Gold u. Farben . Schwarzbraun Ldr. d. Zt. mit reicher Rücken- u. Deckelverg., Goldschn. u. 8 grünen Bindebändern. Schätzpreis: *R (4.000,- €) / (5.960,- $) Im Namen Philipps IV. ausgestellter Wappenbrief für Antonio Monresín aus Alange in der heutigen Provinz Badajoz in Extremadura, 34zeilig in eleganter schwarzer Kanzleischrift abgefaßt, rot regliert, anfangs drei dekorative, besonders fein ausgeführte ganzseitige Malereien: Darstellung der Verkündigung an Maria, umgeben v. Porträts der Familie Monrésin; der Heilige Antonius von Padua in einer prachtvollen, mit Putten, Vögeln und Fabelwesen gefüllten Rollwerkbordüre; das ebenso prunkvoll eingerahmte Wappen des Begünstigten. Zu Beginn des Textes folgt eine kleinere Malerei mit Darstellung des Heiligen Petrus, gegen Ende ein kleineres Porträt des Begünstigten; im Text verstreut 23 große Initialen in Gold u. Schwarz auf silbern damasziertem rotem Grund. Die ersten 2 Bll. weiß, die letzten 2 regliert, aber unbeschrieben. Zur Familie Monresín schreibt Afredo Barrero de Valenzuela (Nobiliario de Extremadura, S. 54): "Radicado en Llerena (Badajoz), pasado a Méjico, según el Heraldario II que les señala. Armas: En gules, tres fusos, de oro, puestos en faja. - Antonio Monresín, vc. de Alange, Badajoz, en 5-3-1631 gana ante la R. a Ch. a de Granada Ejecutoria de Hidalgo [siehe vorliegende Handschrift], - Pedro Monresin, vc. de Alanga, gana en 1608 Diligencias, Probanzas y Sentencia y el 18-12-1612 Ejecutoria de Hidalogo, y - Pedro Monresín, vc. de Llerena, de 1513 a 1514 gana igual Diligencias y Sentencia sobre su Hidalguía." - Grundlage des Wappenbriefes ist, wie in solchen Fällen immer, der Prozeß, den die Brüder Antonio und Pedro Monrésin einerseits u. die Stadt Alange andererseits führten. Die Brüder Monresín mußten beweisen, daß sie notorische Adelige dem Blut nach und aus bekanntem Haus seien, gegen die Stadt Alange, die sie als Hörige betrachten wollte, damit sie Steuern zahlten. Der Prozeß beginnt am 9.II.1609 in Alange. Der größere Teil des Dokumentes besteht aus Zeugenaussagen (dabei viele Kleriker), die zugunsten der Brüder Monresín aussagen; die Gegenstimmen werden in diesen Adelsbriefen grundsätzlich nicht angeführt. Am 9.X.1609 wird der Prozeß in die Kanzlei nach Granada - die eine Spezialabteilung für solche Angelegenheiten besaß - verlegt. Die Zeugen müssen beweisen, dass die drei letzten Generationen der Monresín schon immer als Adelige galten. Diese Vorfahren sind: die Eltern der Brüder (Cristobal Sánchez Monresín und María Gutiérrez de Vera), sowie väterlicherseits die Großeltern (Pedro Monresín "el Hidalgo" und Elvira Sánchez Contador y Siliceo) u. Urgroßeltern (Juan Martín Monresín und Leonor Vázquez Chávez); alle sind in der Malerei am Anfang der Handschrift dargestellt. Am 11.V.1612 wird das Urteil zugunsten der Brüder Monresín gefällt, am 7.XII. wird dasselbe bestätigt. Die Urkunde selbst wurde erst am 5.III.1631 ausgestellt. Anfangs u. am Schluß mehrere zeitgenössische Sichtvermerke verschiedener Beamter. Innen von tadelloser Erhaltung (die Malerein durch rote Seidendecken geschützt), der dekorative Originaleinband berieben, mit einigen Wurmspuren u. fachmännisch restauriert. Carta executoria in favour of Antonio Monresín of Alange (Badajoz) in Extremadura, made out in the name of Philipp IV, Spanish manuscript on vellum with three splendid full-page illuminations showing the Annunciation with members of the Monresín family, Saint Anthony of Padua, and the Monresín arms, plus two smaller miniatures showing Saint Peter and Antonio Monresín, and 23 large initials, all in gold and colours, in splendid contemporary calf gilt with 8 ties, some wear and worming, repairs. Zuschlag: 2.600,- € / 3.874,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
58 URKUNDEN. - Carta executoria. Spanische Handschrift auf Pergament . Granada 5.III.1631. 308:210 mm. 88 Bll. (1. u. 2. w.) mit drei ganzseitigen u. zwei kleineren Malereien sowie 23 großen Initialen in Gold u. Farben . Schwarzbraun Ldr. d. Zt. mit reicher Rücken- u. Deckelverg., Goldschn. u. 8 grünen Bindebändern. Schätzpreis: *R (4.000,- €) / (5.960,- $) Im Namen Philipps IV. ausgestellter Wappenbrief für Antonio Monresín aus Alange in der heutigen Provinz Badajoz in Extremadura, 34zeilig in eleganter schwarzer Kanzleischrift abgefaßt, rot regliert, anfangs drei dekorative, besonders fein ausgeführte ganzseitige Malereien: Darstellung der Verkündigung an Maria, umgeben v. Porträts der Familie Monrésin; der Heilige Antonius von Padua in einer prachtvollen, mit Putten, Vögeln und Fabelwesen gefüllten Rollwerkbordüre; das ebenso prunkvoll eingerahmte Wappen des Begünstigten. Zu Beginn des Textes folgt eine kleinere Malerei mit Darstellung des Heiligen Petrus, gegen Ende ein kleineres Porträt des Begünstigten; im Text verstreut 23 große Initialen in Gold u. Schwarz auf silbern damasziertem rotem Grund. Die ersten 2 Bll. weiß, die letzten 2 regliert, aber unbeschrieben. Zur Familie Monresín schreibt Afredo Barrero de Valenzuela (Nobiliario de Extremadura, S. 54): "Radicado en Llerena (Badajoz), pasado a Méjico, según el Heraldario II que les señala. Armas: En gules, tres fusos, de oro, puestos en faja. - Antonio Monresín, vc. de Alange, Badajoz, en 5-3-1631 gana ante la R. a Ch. a de Granada Ejecutoria de Hidalgo [siehe vorliegende Handschrift], - Pedro Monresin, vc. de Alanga, gana en 1608 Diligencias, Probanzas y Sentencia y el 18-12-1612 Ejecutoria de Hidalogo, y - Pedro Monresín, vc. de Llerena, de 1513 a 1514 gana igual Diligencias y Sentencia sobre su Hidalguía." - Grundlage des Wappenbriefes ist, wie in solchen Fällen immer, der Prozeß, den die Brüder Antonio und Pedro Monrésin einerseits u. die Stadt Alange andererseits führten. Die Brüder Monresín mußten beweisen, daß sie notorische Adelige dem Blut nach und aus bekanntem Haus seien, gegen die Stadt Alange, die sie als Hörige betrachten wollte, damit sie Steuern zahlten. Der Prozeß beginnt am 9.II.1609 in Alange. Der größere Teil des Dokumentes besteht aus Zeugenaussagen (dabei viele Kleriker), die zugunsten der Brüder Monresín aussagen; die Gegenstimmen werden in diesen Adelsbriefen grundsätzlich nicht angeführt. Am 9.X.1609 wird der Prozeß in die Kanzlei nach Granada - die eine Spezialabteilung für solche Angelegenheiten besaß - verlegt. Die Zeugen müssen beweisen, dass die drei letzten Generationen der Monresín schon immer als Adelige galten. Diese Vorfahren sind: die Eltern der Brüder (Cristobal Sánchez Monresín und María Gutiérrez de Vera), sowie väterlicherseits die Großeltern (Pedro Monresín "el Hidalgo" und Elvira Sánchez Contador y Siliceo) u. Urgroßeltern (Juan Martín Monresín und Leonor Vázquez Chávez); alle sind in der Malerei am Anfang der Handschrift dargestellt. Am 11.V.1612 wird das Urteil zugunsten der Brüder Monresín gefällt, am 7.XII. wird dasselbe bestätigt. Die Urkunde selbst wurde erst am 5.III.1631 ausgestellt. Anfangs u. am Schluß mehrere zeitgenössische Sichtvermerke verschiedener Beamter. Innen von tadelloser Erhaltung (die Malerein durch rote Seidendecken geschützt), der dekorative Originaleinband berieben, mit einigen Wurmspuren u. fachmännisch restauriert. Carta executoria in favour of Antonio Monresín of Alange (Badajoz) in Extremadura, made out in the name of Philipp IV, Spanish manuscript on vellum with three splendid full-page illuminations showing the Annunciation with members of the Monresín family, Saint Anthony of Padua, and the Monresín arms, plus two smaller miniatures showing Saint Peter and Antonio Monresín, and 23 large initials, all in gold and colours, in splendid contemporary calf gilt with 8 ties, some wear and worming, repairs. Zuschlag: 2.600,- € / 3.874,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auction archive: Lot number 58
Auction:
Datum:
9 Nov 2009 - 11 Nov 2009
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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