895 (der Starkmütige), 1373-1438. - Ernst, Herzog von Bayern, Brief. Mchn. 28.V.1413. Qu.-Fol. 1 S. (16 Z.) u. 3 Zl. mit Adr. Schätzpreis: (800,- €) / (1.104,- $) "Den weisen Laüten der Gemainen Reichstett erbn boten der vaynung in Swaben als die auf dis zeit zu Ulm bey einand gewesen sind...". "... Als Ir uns von ewr güten freund vnd eidgenossen.. der von memming wegen vor vnd auch yetzo verschriben vnd gebeten habt sölich zuspruch die wir zu yn haben durch ewn willen gen In ab zetreten vnd ew die ze ergeben ec...", über die Streitigkeiten des Herzogs mit der Stadt Ulm. Herzog Ernst regierte seit 1392 gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm III. (gest. 1435) u. dann zugleich für dessen unmündigen Sohn Adolf (gest. 1440). - Sehr schöne klare Schrift, rote Siegelspuren, Adr. leicht fleckig. - Aus H&K Auktion 40, Kat.-Nr. 70. Zuschlag: 900,- € / 1.242,- $ "
895 (der Starkmütige), 1373-1438. - Ernst, Herzog von Bayern, Brief. Mchn. 28.V.1413. Qu.-Fol. 1 S. (16 Z.) u. 3 Zl. mit Adr. Schätzpreis: (800,- €) / (1.104,- $) "Den weisen Laüten der Gemainen Reichstett erbn boten der vaynung in Swaben als die auf dis zeit zu Ulm bey einand gewesen sind...". "... Als Ir uns von ewr güten freund vnd eidgenossen.. der von memming wegen vor vnd auch yetzo verschriben vnd gebeten habt sölich zuspruch die wir zu yn haben durch ewn willen gen In ab zetreten vnd ew die ze ergeben ec...", über die Streitigkeiten des Herzogs mit der Stadt Ulm. Herzog Ernst regierte seit 1392 gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm III. (gest. 1435) u. dann zugleich für dessen unmündigen Sohn Adolf (gest. 1440). - Sehr schöne klare Schrift, rote Siegelspuren, Adr. leicht fleckig. - Aus H&K Auktion 40, Kat.-Nr. 70. Zuschlag: 900,- € / 1.242,- $ "
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