Großer Pfeifenkopf mit vs. im Relief geschnitzter Darstellung zweier stehender Männer, darunter Signatur "C. Larsen". Oberhalb des Pfeifensacks plastisch geschnitzte Figur eines sitzenden Pfeifenrauchers. Der Deckel mit Namensgravur "A. Strecker", die Aufnahme für den Pfeifenstiel aus Silber mit Meisterpunze "IT" und Feingehaltspunze für "13 1/4"-löthiges Silber am Deckel. Höhe ca. 10 cm, Länge ca. 13,5 cm. In maßgefertigtem Etui aus braunem Leder (bestoßen) mit goldener Namensprägung "A. Strecker", rotsamtenes Innenfutter. Adolph Strecker, Assistent von Justus von Liebig, habilitiert 1849, Professur in Oslo von 1851 bis 1860, dann Dozent in Tübingen und ab 1870 erster Inhaber des Lehrstuhls für Organische Chemie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Aufgrund zahlreicher Experimente in seiner Tübinger Zeit verstarb Stecker im November 1871 an einer chronischen Thallium-Vergiftung. Zustand: I - II
Großer Pfeifenkopf mit vs. im Relief geschnitzter Darstellung zweier stehender Männer, darunter Signatur "C. Larsen". Oberhalb des Pfeifensacks plastisch geschnitzte Figur eines sitzenden Pfeifenrauchers. Der Deckel mit Namensgravur "A. Strecker", die Aufnahme für den Pfeifenstiel aus Silber mit Meisterpunze "IT" und Feingehaltspunze für "13 1/4"-löthiges Silber am Deckel. Höhe ca. 10 cm, Länge ca. 13,5 cm. In maßgefertigtem Etui aus braunem Leder (bestoßen) mit goldener Namensprägung "A. Strecker", rotsamtenes Innenfutter. Adolph Strecker, Assistent von Justus von Liebig, habilitiert 1849, Professur in Oslo von 1851 bis 1860, dann Dozent in Tübingen und ab 1870 erster Inhaber des Lehrstuhls für Organische Chemie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Aufgrund zahlreicher Experimente in seiner Tübinger Zeit verstarb Stecker im November 1871 an einer chronischen Thallium-Vergiftung. Zustand: I - II
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