Vogelstudien aus dem Jardin des Plantes Aquarell auf Aquarellpapier. Um 1930. 37,4 x 45,3 cm. Unten rechts sowie links mit Kreide in Schwarz signiert "Lou Albert-Lasard". Nach Stationen in München, Zürich, Ascona und beinahe einem Jahrzehnt in Berlin, kehrt Lou Albert-Lasard während der Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus wieder zu ihrer künstlerischen Wirkungsstätte Paris zurück. Hier knüpft sie schnell an die alten Künstlerkontakte an und nimmt ihre ausgiebigen Tierstudien, denen sie sich schon im Berliner Zoologischen Garten widmete, wieder auf. Sie illustriert Paul Valérys "Paraboles" im Jahr 1935 mit zwölf Aquarellen, u.a. zu Tieren. Verso mit einem signierten Aquarell der Künstlerin, das ein buntes Treiben einer Gartencafészene im Jardin du Luxembourg lebendig schildert. Provenienz: Atelier der Künstlerin Privatbesitz Paris
Vogelstudien aus dem Jardin des Plantes Aquarell auf Aquarellpapier. Um 1930. 37,4 x 45,3 cm. Unten rechts sowie links mit Kreide in Schwarz signiert "Lou Albert-Lasard". Nach Stationen in München, Zürich, Ascona und beinahe einem Jahrzehnt in Berlin, kehrt Lou Albert-Lasard während der Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus wieder zu ihrer künstlerischen Wirkungsstätte Paris zurück. Hier knüpft sie schnell an die alten Künstlerkontakte an und nimmt ihre ausgiebigen Tierstudien, denen sie sich schon im Berliner Zoologischen Garten widmete, wieder auf. Sie illustriert Paul Valérys "Paraboles" im Jahr 1935 mit zwölf Aquarellen, u.a. zu Tieren. Verso mit einem signierten Aquarell der Künstlerin, das ein buntes Treiben einer Gartencafészene im Jardin du Luxembourg lebendig schildert. Provenienz: Atelier der Künstlerin Privatbesitz Paris
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