Tendenzen der Abstraktion Titelbild: Victor Vasarely „KABIRA“, 1953 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020 Ausstellung: German Art Today, Adelaide Festival of Arts, Special Exhibitions of The Art Gallery of South Australia, Adelaide 1968, Kat.-Nr. 27, verso auf dem Rahmen mit dem Etikett; Ausstellung Ulmer Museum, 1974, S. 74, mit s/w Abb. S. 75. Provenienz: Galerie Fürneisen, Hamburg, verso auf dem Rahmen mit dem Etikett; Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen (laut australischem Ausst.-Etikett); Hauswedell, Hamburg 8.-10.6.1972, Los 1548; Privatsammlung, Baden-Württemberg, im Erbgang an die heutigen Besitzer. Als der brasilianische Künstler Almir da Silva Mavignier 1954/55 an der Ulmer Hochschule für Gestaltung in der Klasse von Max Bill studierte, entstehen seine ersten „Punkt-Bilder“ und „Rasterstrukturen“. Selbst schreibt er über diese Werkreihe: „die dreidimensionale Beschaffenheit jedes Punktes gibt der ganzen Struktur eine Licht- und eine Schattenseite. Aus diesem Licht-Spiel entsteht eine optische Mischung von Farbe und Licht und Schatten, deren Wirkung sich verändert, wenn das einfallende Licht seine Richtung oder Intensität wechselt.“ (Almir Mavignier in: Almir Mavignier Ausst.-Kat. Galerie Denise René Hans Mayer, Düsseldorf 1973, o.S.). Die Dreidimensionalität und visuelle Illusion der vorliegenden Arbeit zeichnet sich insbesondere durch die farbliche Kontrastwirkung von der gelben und schwarzen Rasterfläche aus. Die steilen, diagonalen Vektoren und die gezielte Anhäufung der Punkte bringen ein eindeutiges Aufwärtsstreben im Bild zum Vorschein.
Tendenzen der Abstraktion Titelbild: Victor Vasarely „KABIRA“, 1953 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020 Ausstellung: German Art Today, Adelaide Festival of Arts, Special Exhibitions of The Art Gallery of South Australia, Adelaide 1968, Kat.-Nr. 27, verso auf dem Rahmen mit dem Etikett; Ausstellung Ulmer Museum, 1974, S. 74, mit s/w Abb. S. 75. Provenienz: Galerie Fürneisen, Hamburg, verso auf dem Rahmen mit dem Etikett; Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen (laut australischem Ausst.-Etikett); Hauswedell, Hamburg 8.-10.6.1972, Los 1548; Privatsammlung, Baden-Württemberg, im Erbgang an die heutigen Besitzer. Als der brasilianische Künstler Almir da Silva Mavignier 1954/55 an der Ulmer Hochschule für Gestaltung in der Klasse von Max Bill studierte, entstehen seine ersten „Punkt-Bilder“ und „Rasterstrukturen“. Selbst schreibt er über diese Werkreihe: „die dreidimensionale Beschaffenheit jedes Punktes gibt der ganzen Struktur eine Licht- und eine Schattenseite. Aus diesem Licht-Spiel entsteht eine optische Mischung von Farbe und Licht und Schatten, deren Wirkung sich verändert, wenn das einfallende Licht seine Richtung oder Intensität wechselt.“ (Almir Mavignier in: Almir Mavignier Ausst.-Kat. Galerie Denise René Hans Mayer, Düsseldorf 1973, o.S.). Die Dreidimensionalität und visuelle Illusion der vorliegenden Arbeit zeichnet sich insbesondere durch die farbliche Kontrastwirkung von der gelben und schwarzen Rasterfläche aus. Die steilen, diagonalen Vektoren und die gezielte Anhäufung der Punkte bringen ein eindeutiges Aufwärtsstreben im Bild zum Vorschein.
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