Arabische Handschrift auf geglättetem Papier. Osmanisches Reich, dat. 23. Sha'ban 1165 (6. 7. 1752). 14,4 x 8,1 cm. Mit 4 ornamentalen Kopf – und Endstücken in Gold und Farben, 4 Seiten mit ornamentaler Goldmalerei auf den Seitenrändern und zahlr. Verstrennern in Gold und Rot. Alle Seiten von mehrfachen Textrahmen in Gold und Farben eingefaßt. 49 nn. Bl. 15 Zl. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. und in Gold bemalten Intarsien auf den Deckeln und Deckellasche (etw. berieben und bestoßen). (88)
Ein fein illuminiertes osmanisches Taschengebetbuch mit einer zweiteiligen Sammlung diverser Gebete in pretiöser Ausstattung. Jeder der beiden Teile beginnt mit einer besonders verzierten Doppelseite mit ornamentalem Kopfstück und feinen goldenen Ranken auf den Rändern. Die Textseiten in sauberer Kalligraphie sind sämtlich von Textrahmen aus je acht einzelnen Linien in verschiedenen Farben umgeben. – Als Schreiber nennt sich in dem auf den Tag datierten Kolophon ein Molla Mustafa Hodshazade. – Die Dublüren mit Buntpapierbezügen (Ebru). – Gelegentliche Marginalien in Rot, zahlr. Seiten mit Brüchen an den Textrahmen infolge von Farbfraß (erstes Bl. deshalb hinterlegt), einzelne Tintenverwischungen, leicht fleckig und gebräunt.
Arabische Handschrift auf geglättetem Papier. Osmanisches Reich, dat. 23. Sha'ban 1165 (6. 7. 1752). 14,4 x 8,1 cm. Mit 4 ornamentalen Kopf – und Endstücken in Gold und Farben, 4 Seiten mit ornamentaler Goldmalerei auf den Seitenrändern und zahlr. Verstrennern in Gold und Rot. Alle Seiten von mehrfachen Textrahmen in Gold und Farben eingefaßt. 49 nn. Bl. 15 Zl. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. und in Gold bemalten Intarsien auf den Deckeln und Deckellasche (etw. berieben und bestoßen). (88)
Ein fein illuminiertes osmanisches Taschengebetbuch mit einer zweiteiligen Sammlung diverser Gebete in pretiöser Ausstattung. Jeder der beiden Teile beginnt mit einer besonders verzierten Doppelseite mit ornamentalem Kopfstück und feinen goldenen Ranken auf den Rändern. Die Textseiten in sauberer Kalligraphie sind sämtlich von Textrahmen aus je acht einzelnen Linien in verschiedenen Farben umgeben. – Als Schreiber nennt sich in dem auf den Tag datierten Kolophon ein Molla Mustafa Hodshazade. – Die Dublüren mit Buntpapierbezügen (Ebru). – Gelegentliche Marginalien in Rot, zahlr. Seiten mit Brüchen an den Textrahmen infolge von Farbfraß (erstes Bl. deshalb hinterlegt), einzelne Tintenverwischungen, leicht fleckig und gebräunt.
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