Beschreibung: Heinzmann, Carl Friedrich 1795 Stuttgart - 1846 München "Schloßruine und Hofmark Hilgartsberg a. d. D." R. u. signiert und 1829 datiert. Auf dem Keilrahmen betitelt. Auf der Rahmenrückseite Reste eines alten Klebeetiketts mit Bezeichnung. Öl auf Lwd. 30 x 38 cm. Doubliert. Rest. Rahmen min. besch. Seit 1815 studierte Carl Friedrich Heinzmann mit einem Stipendium des württembergischen Königs an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Er war dort Schüler Wilhelm von Kobells. Nach Abschluss des Studiums blieb Heinzmann in München und betätigte sich als Landschaftsmaler und Lithograph. 1822 erhielt er eine Anstellung an der Porzellan Manufaktur Nymphenburg, nach drei Probejahren wurde er als Hofmaler übernommen. Seit 1823 bereiste der Künstler im Auftrag der Manufaktur Bayern, um vor Ort Landschaften und Trachten zu zeichnen. Diese Darstellungen sollten später Malereien auf Porzellan als Vorlage dienen. Von 1827-38 bemalte er 19 Teller mit Kopien von Gemälden der Münchner Pinakothek. In diese künstlerisch fruchtbare und reifste Zeit fällt die Entstehung des vorliegenden Gemäldes. Auch hier erweist sich Carl Friedrich Heinzmann als ein Landschaftsmaler, der mit Akribie und Liebe zum Detail sorgfältig ausgeführte Darstellungen schuf und somit oftmals nicht mehr existierende topographische Situationen für die Nachwelt dokumentierte. Provenienz: Auktion Hugo Helbing, München, 9. Juni 1925, Kat.-Nr. 146. - Süddeutsche Privatsammlung. Signatur-Bez-Vorne: R. u. signiert und 1829 datiert Signatur-Bez-Recto: Auf dem Keilrahmen betitelt. Auf der Rahmenrückseite Reste eines alten Klebeetiketts mit Bezeichnung Technik: Öl Träger: auf Lwd Maße: 30 x 38 cm Zustand: Doubliert. Rest Rahmen: Rahmen min. besch Provenienz: Auktion Hugo Helbing, München, 9. Juni 1925, Kat.-Nr. 146. - Süddeutsche Privatsammlung. Kommentar: Seit 1815 studierte Carl Friedrich Heinzmann mit einem Stipendium des württembergischen Königs an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Er war dort Schüler Wilhelm von Kobells. Nach Abschluss des Studiums blieb Heinzmann in München und betätigte sich als Landschaftsmaler und Lithograph. 1822 erhielt er eine Anstellung an der Porzellan Manufaktur Nymphenburg, nach drei Probejahren wurde er als Hofmaler übernommen. Seit 1823 bereiste der Künstler im Auftrag der Manufaktur Bayern, um vor Ort Landschaften und Trachten zu zeichnen. Diese Darstellungen sollten später Malereien auf Porzellan als Vorlage dienen. Von 1827-38 bemalte er 19 Teller mit Kopien von Gemälden der Münchner Pinakothek. In diese künstlerisch fruchtbare und reifste Zeit fällt die Entstehung des vorliegenden Gemäldes. Auch hier erweist sich Carl Friedrich Heinzmann als ein Landschaftsmaler, der mit Akribie und Liebe zum Detail sorgfältig ausgeführte Darstellungen schuf und somit oftmals nicht mehr existierende topographische Situationen für die Nachwelt dokumentierte. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
Beschreibung: Heinzmann, Carl Friedrich 1795 Stuttgart - 1846 München "Schloßruine und Hofmark Hilgartsberg a. d. D." R. u. signiert und 1829 datiert. Auf dem Keilrahmen betitelt. Auf der Rahmenrückseite Reste eines alten Klebeetiketts mit Bezeichnung. Öl auf Lwd. 30 x 38 cm. Doubliert. Rest. Rahmen min. besch. Seit 1815 studierte Carl Friedrich Heinzmann mit einem Stipendium des württembergischen Königs an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Er war dort Schüler Wilhelm von Kobells. Nach Abschluss des Studiums blieb Heinzmann in München und betätigte sich als Landschaftsmaler und Lithograph. 1822 erhielt er eine Anstellung an der Porzellan Manufaktur Nymphenburg, nach drei Probejahren wurde er als Hofmaler übernommen. Seit 1823 bereiste der Künstler im Auftrag der Manufaktur Bayern, um vor Ort Landschaften und Trachten zu zeichnen. Diese Darstellungen sollten später Malereien auf Porzellan als Vorlage dienen. Von 1827-38 bemalte er 19 Teller mit Kopien von Gemälden der Münchner Pinakothek. In diese künstlerisch fruchtbare und reifste Zeit fällt die Entstehung des vorliegenden Gemäldes. Auch hier erweist sich Carl Friedrich Heinzmann als ein Landschaftsmaler, der mit Akribie und Liebe zum Detail sorgfältig ausgeführte Darstellungen schuf und somit oftmals nicht mehr existierende topographische Situationen für die Nachwelt dokumentierte. Provenienz: Auktion Hugo Helbing, München, 9. Juni 1925, Kat.-Nr. 146. - Süddeutsche Privatsammlung. Signatur-Bez-Vorne: R. u. signiert und 1829 datiert Signatur-Bez-Recto: Auf dem Keilrahmen betitelt. Auf der Rahmenrückseite Reste eines alten Klebeetiketts mit Bezeichnung Technik: Öl Träger: auf Lwd Maße: 30 x 38 cm Zustand: Doubliert. Rest Rahmen: Rahmen min. besch Provenienz: Auktion Hugo Helbing, München, 9. Juni 1925, Kat.-Nr. 146. - Süddeutsche Privatsammlung. Kommentar: Seit 1815 studierte Carl Friedrich Heinzmann mit einem Stipendium des württembergischen Königs an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Er war dort Schüler Wilhelm von Kobells. Nach Abschluss des Studiums blieb Heinzmann in München und betätigte sich als Landschaftsmaler und Lithograph. 1822 erhielt er eine Anstellung an der Porzellan Manufaktur Nymphenburg, nach drei Probejahren wurde er als Hofmaler übernommen. Seit 1823 bereiste der Künstler im Auftrag der Manufaktur Bayern, um vor Ort Landschaften und Trachten zu zeichnen. Diese Darstellungen sollten später Malereien auf Porzellan als Vorlage dienen. Von 1827-38 bemalte er 19 Teller mit Kopien von Gemälden der Münchner Pinakothek. In diese künstlerisch fruchtbare und reifste Zeit fällt die Entstehung des vorliegenden Gemäldes. Auch hier erweist sich Carl Friedrich Heinzmann als ein Landschaftsmaler, der mit Akribie und Liebe zum Detail sorgfältig ausgeführte Darstellungen schuf und somit oftmals nicht mehr existierende topographische Situationen für die Nachwelt dokumentierte. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
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