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Auction archive: Lot number 26

Beschreibung: Neher, Michael 1798

Estimate
€6,000 - €8,000
ca. US$6,741 - US$8,988
Price realised:
€8,890
ca. US$9,988
Auction archive: Lot number 26

Beschreibung: Neher, Michael 1798

Estimate
€6,000 - €8,000
ca. US$6,741 - US$8,988
Price realised:
€8,890
ca. US$9,988
Beschreibung:

Beschreibung: Neher, Michael 1798 München - 1876 ebenda Der Scherenschleifer Drei italienische Mägde im Gespräch mit dem Handwerker, ein Knabe trinkt am Mauerbrunnen. R. o. (auf der obersten Treppenstufe) signiert und 1827 datiert. Rücks. Reste eines alten Klebeetiketts mit Nummerierung 32. Öl auf Kupfer. 31,9 x 25,7 cm. Rest. Rahmen min. besch. Michael Neher erhielt seine Ausbildung bei Matthias Klotz Angelo Quaglio und an der Münchner Akademie. Mehrmals hielt sich Neher in Italien auf, darunter von 1823 bis 1825 in Rom, wo er mit Heinrich Maria von Hess zusammenarbeitete. Nach seiner Rückkehr wurde er Konservator des Münchner Kunstvereins, auch ernannte man ihn zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit malte Michael Neher bevorzugt Szenen aus dem italienischen Volksleben, später spezialisierte er sich auf Stadt- und Architekturansichten. Auch Neher ließ die Natürlichkeit der bäuerlichen Bevölkerung in der Campagna nicht unbeeindruckt, ihre bunten Trachten und das Alltagsleben faszinierten ihn. Das vorliegende Gemälde stellt ein bedeutendes Beispiel seiner Genremalerei dar, die Ausgewogenheit der Komposition und die plastische Modellierung der Figuren belegen die frühe Meisterschaft des Künstlers. Literatur: Münchner Maler im 19. Jahrhundert (= Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst). Bd. 3. München 1982, S. 217, Abb. 341: vorliegendes Gemälde. Provenienz: Galerie Gebhardt, München (1972). Titel-Zusatz: Drei italienische Mägde im Gespräch mit dem Handwerker, ein Knabe trinkt am Mauerbrunnen Signatur-Bez-Vorne: R. o. (auf der obersten Treppenstufe) signiert und 1827 datiert Signatur-Bez-Recto: Rücks. Reste eines alten Klebeetiketts mit Nummerierung 32 Technik: Öl Träger: auf Kupfer Maße: 31,9 x 25,7 cm Zustand: Rest Rahmen: Rahmen min. besch Provenienz: Galerie Gebhardt, München (1972). Kommentar: Michael Neher erhielt seine Ausbildung bei Matthias Klotz Angelo Quaglio und an der Münchner Akademie. Mehrmals hielt sich Neher in Italien auf, darunter von 1823 bis 1825 in Rom, wo er mit Heinrich Maria von Hess zusammenarbeitete. Nach seiner Rückkehr wurde er Konservator des Münchner Kunstvereins, auch ernannte man ihn zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit malte Michael Neher bevorzugt Szenen aus dem italienischen Volksleben, später spezialisierte er sich auf Stadt- und Architekturansichten. Auch Neher ließ die Natürlichkeit der bäuerlichen Bevölkerung in der Campagna nicht unbeeindruckt, ihre bunten Trachten und das Alltagsleben faszinierten ihn. Das vorliegende Gemälde stellt ein bedeutendes Beispiel seiner Genremalerei dar, die Ausgewogenheit der Komposition und die plastische Modellierung der Figuren belegen die frühe Meisterschaft des Künstlers. Literatur: Münchner Maler im 19. Jahrhundert (= Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst). Bd. 3. München 1982, S. 217, Abb. 341: vorliegendes Gemälde. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none

Auction archive: Lot number 26
Auction:
Datum:
29 Oct 2015
Auction house:
Neumeister Kunstauktionshaus GmbH & Co.KG
Barerstr. 37
80799 München
Germany
info@neumeister.com
+49 (0)89 2317100
+49 (0)89 23171055
Beschreibung:

Beschreibung: Neher, Michael 1798 München - 1876 ebenda Der Scherenschleifer Drei italienische Mägde im Gespräch mit dem Handwerker, ein Knabe trinkt am Mauerbrunnen. R. o. (auf der obersten Treppenstufe) signiert und 1827 datiert. Rücks. Reste eines alten Klebeetiketts mit Nummerierung 32. Öl auf Kupfer. 31,9 x 25,7 cm. Rest. Rahmen min. besch. Michael Neher erhielt seine Ausbildung bei Matthias Klotz Angelo Quaglio und an der Münchner Akademie. Mehrmals hielt sich Neher in Italien auf, darunter von 1823 bis 1825 in Rom, wo er mit Heinrich Maria von Hess zusammenarbeitete. Nach seiner Rückkehr wurde er Konservator des Münchner Kunstvereins, auch ernannte man ihn zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit malte Michael Neher bevorzugt Szenen aus dem italienischen Volksleben, später spezialisierte er sich auf Stadt- und Architekturansichten. Auch Neher ließ die Natürlichkeit der bäuerlichen Bevölkerung in der Campagna nicht unbeeindruckt, ihre bunten Trachten und das Alltagsleben faszinierten ihn. Das vorliegende Gemälde stellt ein bedeutendes Beispiel seiner Genremalerei dar, die Ausgewogenheit der Komposition und die plastische Modellierung der Figuren belegen die frühe Meisterschaft des Künstlers. Literatur: Münchner Maler im 19. Jahrhundert (= Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst). Bd. 3. München 1982, S. 217, Abb. 341: vorliegendes Gemälde. Provenienz: Galerie Gebhardt, München (1972). Titel-Zusatz: Drei italienische Mägde im Gespräch mit dem Handwerker, ein Knabe trinkt am Mauerbrunnen Signatur-Bez-Vorne: R. o. (auf der obersten Treppenstufe) signiert und 1827 datiert Signatur-Bez-Recto: Rücks. Reste eines alten Klebeetiketts mit Nummerierung 32 Technik: Öl Träger: auf Kupfer Maße: 31,9 x 25,7 cm Zustand: Rest Rahmen: Rahmen min. besch Provenienz: Galerie Gebhardt, München (1972). Kommentar: Michael Neher erhielt seine Ausbildung bei Matthias Klotz Angelo Quaglio und an der Münchner Akademie. Mehrmals hielt sich Neher in Italien auf, darunter von 1823 bis 1825 in Rom, wo er mit Heinrich Maria von Hess zusammenarbeitete. Nach seiner Rückkehr wurde er Konservator des Münchner Kunstvereins, auch ernannte man ihn zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit malte Michael Neher bevorzugt Szenen aus dem italienischen Volksleben, später spezialisierte er sich auf Stadt- und Architekturansichten. Auch Neher ließ die Natürlichkeit der bäuerlichen Bevölkerung in der Campagna nicht unbeeindruckt, ihre bunten Trachten und das Alltagsleben faszinierten ihn. Das vorliegende Gemälde stellt ein bedeutendes Beispiel seiner Genremalerei dar, die Ausgewogenheit der Komposition und die plastische Modellierung der Figuren belegen die frühe Meisterschaft des Künstlers. Literatur: Münchner Maler im 19. Jahrhundert (= Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst). Bd. 3. München 1982, S. 217, Abb. 341: vorliegendes Gemälde. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none

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Auction:
Datum:
29 Oct 2015
Auction house:
Neumeister Kunstauktionshaus GmbH & Co.KG
Barerstr. 37
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