Meissen, um 1715-20, das Modell wohl von Johann Jakob Irminger im Stil eines Goldschmiedemodells, die Hausmalerei um 1730. Kännchen mit hochgewölbtem Deckel mit Prunus-Relief. Am Ansatz der Tülle gold staffierter Maskaron, die Schulter mit gold staffiertem Lambrequin-Behang. Auf der Wandung in Purpur ligiertes Monogramm 'JEH' sowie Bandwerkkartusche mit Diana-Kopf. Ohne Marke. Min. ber., fachm. rest. H. 10 cm. - Literatur: H. Jedding, Meissener Porzellan des 18. Jh. in Hamburger Privatbesitz, Hamburg 1982, Abb. 28 (hier mit Rosenrelief).
Meissen, um 1715-20, das Modell wohl von Johann Jakob Irminger im Stil eines Goldschmiedemodells, die Hausmalerei um 1730. Kännchen mit hochgewölbtem Deckel mit Prunus-Relief. Am Ansatz der Tülle gold staffierter Maskaron, die Schulter mit gold staffiertem Lambrequin-Behang. Auf der Wandung in Purpur ligiertes Monogramm 'JEH' sowie Bandwerkkartusche mit Diana-Kopf. Ohne Marke. Min. ber., fachm. rest. H. 10 cm. - Literatur: H. Jedding, Meissener Porzellan des 18. Jh. in Hamburger Privatbesitz, Hamburg 1982, Abb. 28 (hier mit Rosenrelief).
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