Bottrop, 1880 - New Haven, 1976
47 x 52,5x6,5cm
"Formulation: Articulation", 1972. Folge von 127 Farbserigraphien auf 66 Bögen auf leichtem Karton, in zwei Orig.-Kassetten mit Schuber. Auf dem Titel signiert, auf dem Bogen nach dem Einführungstext nummeriert 574/1000. Herausgeber: Ives-Sillman, Inc., New Haven in Zusammenarbeit mit Harry N. Abrams, New York. Schuberformat:
Danilowitz, S. 193 - 198. 1Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg. 1Die Werke wurden aus vierzig Jahren Albers' Suche ausgewählt und bieten eine ungewöhnliche Gelegenheit, die direkte Beteiligung dieses bedeutenden Künstlers an einer originalen Entwicklung seines eigenen Werkes zu untersuchen. Die konzeptionellen Beziehungen zwischen Farbe und Form, die jedem einzelnen Werk innewohnen, wurden neu untersucht und für das Medium Siebdruck entwickelt.... Es wurde nicht versucht, die Arbeit in chronologischer Reihenfolge darzustellen, sondern der Künstler hat für jedes Portfolio die Ordner in eine sequentielle Reihenfolge gebracht, so dass sie gesehen und auf ihre visuelle Interaktion hin untersucht werden können. (Vgl. Danilowitz, S. 193)
Bottrop, 1880 - New Haven, 1976
47 x 52,5x6,5cm
"Formulation: Articulation", 1972. Folge von 127 Farbserigraphien auf 66 Bögen auf leichtem Karton, in zwei Orig.-Kassetten mit Schuber. Auf dem Titel signiert, auf dem Bogen nach dem Einführungstext nummeriert 574/1000. Herausgeber: Ives-Sillman, Inc., New Haven in Zusammenarbeit mit Harry N. Abrams, New York. Schuberformat:
Danilowitz, S. 193 - 198. 1Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg. 1Die Werke wurden aus vierzig Jahren Albers' Suche ausgewählt und bieten eine ungewöhnliche Gelegenheit, die direkte Beteiligung dieses bedeutenden Künstlers an einer originalen Entwicklung seines eigenen Werkes zu untersuchen. Die konzeptionellen Beziehungen zwischen Farbe und Form, die jedem einzelnen Werk innewohnen, wurden neu untersucht und für das Medium Siebdruck entwickelt.... Es wurde nicht versucht, die Arbeit in chronologischer Reihenfolge darzustellen, sondern der Künstler hat für jedes Portfolio die Ordner in eine sequentielle Reihenfolge gebracht, so dass sie gesehen und auf ihre visuelle Interaktion hin untersucht werden können. (Vgl. Danilowitz, S. 193)
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