Petschaft des letzten Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha in Form eines elfenbeinernen, sitzenden, stilisierten Falkens. In der Siegelfläche eingeschnitten das Wappen des Herzogs nach 1918 in Form eines gehelmten sächsischen Wappens mit sächsischem Zimier, Höhe 15 cm. Dazu masch.geschr. Brief mit eigh. Unterschrift an seinen Vetter, den Prinzen Alfons von Bayern, ein Foto mit seiner Frau als junges Herzogspaar, Hochzeitsfoto seines Sohnes Friedrich Josias Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Familienfotos, Broschüre "50 Jahre Coburger Kriegerverband 1929" mit eigh. Signatur, umfangreiche Programme zur Trauung des Prinzen Ludwig von Sachsen-Coburg und Gotha mit Prinzessin Mathilde von Bayern am 1. Mai 1900 in München, Programm zum Besuch Carl Eduards 1907 in München, großer Bildband "Deutsches Land - Deutsches Volk", 1933 DGB Berlin mit Signatur Maria Anna von Sachsen-Coburg. Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg (1884 - 1954). Sein Vater war der vierte Sohn der Königin Victoria von England. Der junge Herzog regierte demonstrativ konservativ und nationalistisch, er war leidenschaftlicher Jäger. Der technikbegeisterte Regent besaß neben einem Salonwagen verschiedene Autos und wandte sich frühzeitig der Luftfahrt zu. Er förderte 1910 in Gotha den Bau eines Landeplatzes mit einer Luftschiffhalle und damit den Ausbau Gothas zur Fliegerstadt mit einer Fliegerschule und ab 1913 mit der Gothaer Waggonfabrik als Flugzeughersteller. Zwischen 1933 und 1945 war er unter anderem Präsident des Deutschen Roten Kreuzes und Obergruppenführer der SA sowie des NSFK. Achtung - Versand in Nicht-EU-Staaten unterliegt CITES Regularien. Zustand: II
Petschaft des letzten Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha in Form eines elfenbeinernen, sitzenden, stilisierten Falkens. In der Siegelfläche eingeschnitten das Wappen des Herzogs nach 1918 in Form eines gehelmten sächsischen Wappens mit sächsischem Zimier, Höhe 15 cm. Dazu masch.geschr. Brief mit eigh. Unterschrift an seinen Vetter, den Prinzen Alfons von Bayern, ein Foto mit seiner Frau als junges Herzogspaar, Hochzeitsfoto seines Sohnes Friedrich Josias Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Familienfotos, Broschüre "50 Jahre Coburger Kriegerverband 1929" mit eigh. Signatur, umfangreiche Programme zur Trauung des Prinzen Ludwig von Sachsen-Coburg und Gotha mit Prinzessin Mathilde von Bayern am 1. Mai 1900 in München, Programm zum Besuch Carl Eduards 1907 in München, großer Bildband "Deutsches Land - Deutsches Volk", 1933 DGB Berlin mit Signatur Maria Anna von Sachsen-Coburg. Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg (1884 - 1954). Sein Vater war der vierte Sohn der Königin Victoria von England. Der junge Herzog regierte demonstrativ konservativ und nationalistisch, er war leidenschaftlicher Jäger. Der technikbegeisterte Regent besaß neben einem Salonwagen verschiedene Autos und wandte sich frühzeitig der Luftfahrt zu. Er förderte 1910 in Gotha den Bau eines Landeplatzes mit einer Luftschiffhalle und damit den Ausbau Gothas zur Fliegerstadt mit einer Fliegerschule und ab 1913 mit der Gothaer Waggonfabrik als Flugzeughersteller. Zwischen 1933 und 1945 war er unter anderem Präsident des Deutschen Roten Kreuzes und Obergruppenführer der SA sowie des NSFK. Achtung - Versand in Nicht-EU-Staaten unterliegt CITES Regularien. Zustand: II
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