Chassis: WBAEA710108151650, Papiere: Deutsche Fahrzeugpapiere, historische Abnahme Sportcoupé mit Idealmaßen Erhalten in außergewöhnlichem Originalzustand Auf dem Genfer Automobilsalon 1976 stellte BMW das 6er Coupé vor. Anfänglich lässt man dieses noch, wie vom Vorgänger gewohnt, bei Karmann produzieren. Im Mai 1982 erhielt die Baureihe eine tiefgreifende Modellpflege, die neben üblichen Modifikationen sogar Änderungen an der Karosseriestruktur und dem Fahrwerk mit sich brachte. Am leichtesten sind diese Modelle an den neuen Heckstoßfängern zu erkennen. Ab 1985 gab es nur noch den 628 und 635, letzteren später auch als M6. Damals stieg man mit stolzen 60.000 DM Basispreis ohne Extras in den 6er ein. Die großen Stückzahlen waren damit nicht drinnen. Vom 628 CSi entstanden über beide Serien hinweg nur knapp 6.000 Stück. Heute sind in Deutschland vom 628 CSi wohl noch gut 200 Stück zugelassen. Dieser 628 CSi wurde im August 1985 als gut ausgestattetes Coupé mit Schaltgetriebe und M-Technikpaket, damit war er optisch dem 635 CSi angeglichen, zugelassen. Zusätzlich gab es unter anderem ein Schiebedach und Sportsitze. Einer der Vorbesitzer rüstete einen G-Kat sowie die schönen Alpina-Räder mit Breitreifen nach. Als der Einbringer 2012 den BMW erwarb, war ihm diese sportliche Ausstattung wichtig. Ausschlaggebend war jedoch die Zusage, dass sich der Wagen im Erstlack befand, wodurch sich dieser 6er klar von den geschönten und zurechtgebastelten Autos abhebt. Mehr denn je ergeben bei diesem BMW das gepflegte Interieur, der hervorragende Karosseriezustand und die moderate Laufleistung von nur 135.000 km eine begehrenswerte Kombination. Dass der Erstbesitzer bei der Zusammenstellung ein glückliches Händchen bewies, freut uns heute umso mehr!
Chassis: WBAEA710108151650, Papiere: Deutsche Fahrzeugpapiere, historische Abnahme Sportcoupé mit Idealmaßen Erhalten in außergewöhnlichem Originalzustand Auf dem Genfer Automobilsalon 1976 stellte BMW das 6er Coupé vor. Anfänglich lässt man dieses noch, wie vom Vorgänger gewohnt, bei Karmann produzieren. Im Mai 1982 erhielt die Baureihe eine tiefgreifende Modellpflege, die neben üblichen Modifikationen sogar Änderungen an der Karosseriestruktur und dem Fahrwerk mit sich brachte. Am leichtesten sind diese Modelle an den neuen Heckstoßfängern zu erkennen. Ab 1985 gab es nur noch den 628 und 635, letzteren später auch als M6. Damals stieg man mit stolzen 60.000 DM Basispreis ohne Extras in den 6er ein. Die großen Stückzahlen waren damit nicht drinnen. Vom 628 CSi entstanden über beide Serien hinweg nur knapp 6.000 Stück. Heute sind in Deutschland vom 628 CSi wohl noch gut 200 Stück zugelassen. Dieser 628 CSi wurde im August 1985 als gut ausgestattetes Coupé mit Schaltgetriebe und M-Technikpaket, damit war er optisch dem 635 CSi angeglichen, zugelassen. Zusätzlich gab es unter anderem ein Schiebedach und Sportsitze. Einer der Vorbesitzer rüstete einen G-Kat sowie die schönen Alpina-Räder mit Breitreifen nach. Als der Einbringer 2012 den BMW erwarb, war ihm diese sportliche Ausstattung wichtig. Ausschlaggebend war jedoch die Zusage, dass sich der Wagen im Erstlack befand, wodurch sich dieser 6er klar von den geschönten und zurechtgebastelten Autos abhebt. Mehr denn je ergeben bei diesem BMW das gepflegte Interieur, der hervorragende Karosseriezustand und die moderate Laufleistung von nur 135.000 km eine begehrenswerte Kombination. Dass der Erstbesitzer bei der Zusammenstellung ein glückliches Händchen bewies, freut uns heute umso mehr!
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