Darmstadt. - Glückwunschadresse der Stadt Darmstadt zu Bismarcks 80. Geburtstag. Handschrift auf Papier. Darmstadt 1895. (65:45 cm ). Kalligraphiertes Widmungsblatt mit aquarellierter figürlicher Bordüre von Hermann Müller ( sign. ) und 8 sign. Aquarelle (je 40:27,5 cm ) von H. Müller (4) u. Hermann Schlegel (4) unter Passepartout. In Ledermappe von J. Hager, Leipzig, nach einem Entwurf von O. Hager, Vorderdeckel mit reicher Goldprägung, farbigen Maroquin-Intarsien u. geprägtem farbigen Wappen als Mittelstück sowie Innenkantenvergoldung u. Seidenspiegel, Rückdeckel mit Goldprägung u. 8 Metallbeschlägen. ( ) Mit 8 schönen Aquarellen der Darmstädter Künstler Hermann Müller (1841-1934), Architekt u. Professor an der Landesbaugewerkschule sowie Herausgeber des "Darmstädter Skizzenbuchs", und Hermann Schlegel (1860-1917), seit 1882 Theatermaler am Darmstädter Hoftheater. Sie zeigen Ansichten aus Darmstadt und Umgebung (verso mit gedruckten Bezeichnungen). Von Müller stammen die Blätter "Blick von der Marienhöhe nach der Bergstraße", "Forsthaus 'Einsiedel' im Parke", "Jagdschloß Kranichstein" und "Schloß Heiligenberg bei Jugenheim", von Schlegel "Ludwigsmonument", "Reichspostgebäude und Rheinstraße", "Glockenturm im Residenzschloß" und "Nördlicher Eingang zum Residenzschloß". Das ebenfalls von Müller gestaltete Widmungsblatt mit einer kleinen Ansicht von Darmstadt in der Bordüre, es ist unterzeichnet von Oberbürgermeister Adolf Morneweg (1851-1909) und Vertretern der Stadtverordneten, darunter der Bankier Otto Wolfskehl (1841-1907), Vater von Karl Wolfskehl. - Widmungsblatt leicht angeschmutzt, Aquarelle teilw. mit leichten Stockflecken, Mappe etwas beschabt.
Darmstadt. - Glückwunschadresse der Stadt Darmstadt zu Bismarcks 80. Geburtstag. Handschrift auf Papier. Darmstadt 1895. (65:45 cm ). Kalligraphiertes Widmungsblatt mit aquarellierter figürlicher Bordüre von Hermann Müller ( sign. ) und 8 sign. Aquarelle (je 40:27,5 cm ) von H. Müller (4) u. Hermann Schlegel (4) unter Passepartout. In Ledermappe von J. Hager, Leipzig, nach einem Entwurf von O. Hager, Vorderdeckel mit reicher Goldprägung, farbigen Maroquin-Intarsien u. geprägtem farbigen Wappen als Mittelstück sowie Innenkantenvergoldung u. Seidenspiegel, Rückdeckel mit Goldprägung u. 8 Metallbeschlägen. ( ) Mit 8 schönen Aquarellen der Darmstädter Künstler Hermann Müller (1841-1934), Architekt u. Professor an der Landesbaugewerkschule sowie Herausgeber des "Darmstädter Skizzenbuchs", und Hermann Schlegel (1860-1917), seit 1882 Theatermaler am Darmstädter Hoftheater. Sie zeigen Ansichten aus Darmstadt und Umgebung (verso mit gedruckten Bezeichnungen). Von Müller stammen die Blätter "Blick von der Marienhöhe nach der Bergstraße", "Forsthaus 'Einsiedel' im Parke", "Jagdschloß Kranichstein" und "Schloß Heiligenberg bei Jugenheim", von Schlegel "Ludwigsmonument", "Reichspostgebäude und Rheinstraße", "Glockenturm im Residenzschloß" und "Nördlicher Eingang zum Residenzschloß". Das ebenfalls von Müller gestaltete Widmungsblatt mit einer kleinen Ansicht von Darmstadt in der Bordüre, es ist unterzeichnet von Oberbürgermeister Adolf Morneweg (1851-1909) und Vertretern der Stadtverordneten, darunter der Bankier Otto Wolfskehl (1841-1907), Vater von Karl Wolfskehl. - Widmungsblatt leicht angeschmutzt, Aquarelle teilw. mit leichten Stockflecken, Mappe etwas beschabt.
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