Kommunistisch im Geist, konstruktivistisch in der Anschauung Deltor, Fred (d. i. Federico Carasso). Jeu de massacre. 12 personnages à la recherche d’une. Préface de Henri Barbusse. 1 Bl. faksimilierter Text und 12 pochoirkolorierte Tafeln in leuchtenden Farben, teils mit Silber. 33 x 25 cm. Lose Blatt in farbig illustriertem Original-Pappdeckel (dieser an den Kanten berieben und bestoßen) in moderner Leinen-Kassette mit RTitel. Brüssel, Editiones Socialistes, (um 1928). Die seltene Original-Ausgabe. Nur 3 Exemplare im WorldCat (MoMA; Princeton und Harvard). Die vollständige Folge des italienischen Künstlers Federico Antonio Carasso (1899-1969), der bis 1933 unter dem Pseudonym Fred Deltor arbeitete. Als Widerstandskämpfer gegen den aufkommenden Faschismus in Italien, musste er 1922 seine Heimat verlassen. Nach seiner Tätigkeit als Holzbildhauer in einem Pariser Möbelbetrieb ging Deltor 1928 nach Mecheln und Brüssel. Dort entstand die Folge von zwölf Bildtafeln, die die Feinde des Sozialismus personifizieren. Mit den Darstellungen: Militarismus, Eigentum, Menschenliebe, Sozialdemokratie, Justiz, Kolonialismus, Faschismus, Polizeispitzel, Parlamentarismus, Kleinbürgerlichkeit, Religion, Nationalismus. Die leuchtenden Farben des Pochoirkolorits werden durch Silber und Gold akzentuiert. – Mit beiliegender Subskribentenanzeige. Wohlerhaltenes Exemplar.
Kommunistisch im Geist, konstruktivistisch in der Anschauung Deltor, Fred (d. i. Federico Carasso). Jeu de massacre. 12 personnages à la recherche d’une. Préface de Henri Barbusse. 1 Bl. faksimilierter Text und 12 pochoirkolorierte Tafeln in leuchtenden Farben, teils mit Silber. 33 x 25 cm. Lose Blatt in farbig illustriertem Original-Pappdeckel (dieser an den Kanten berieben und bestoßen) in moderner Leinen-Kassette mit RTitel. Brüssel, Editiones Socialistes, (um 1928). Die seltene Original-Ausgabe. Nur 3 Exemplare im WorldCat (MoMA; Princeton und Harvard). Die vollständige Folge des italienischen Künstlers Federico Antonio Carasso (1899-1969), der bis 1933 unter dem Pseudonym Fred Deltor arbeitete. Als Widerstandskämpfer gegen den aufkommenden Faschismus in Italien, musste er 1922 seine Heimat verlassen. Nach seiner Tätigkeit als Holzbildhauer in einem Pariser Möbelbetrieb ging Deltor 1928 nach Mecheln und Brüssel. Dort entstand die Folge von zwölf Bildtafeln, die die Feinde des Sozialismus personifizieren. Mit den Darstellungen: Militarismus, Eigentum, Menschenliebe, Sozialdemokratie, Justiz, Kolonialismus, Faschismus, Polizeispitzel, Parlamentarismus, Kleinbürgerlichkeit, Religion, Nationalismus. Die leuchtenden Farben des Pochoirkolorits werden durch Silber und Gold akzentuiert. – Mit beiliegender Subskribentenanzeige. Wohlerhaltenes Exemplar.
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