Farblinoschnitt verso bezeichnet *Der ewige Sieger* sowie siniert K. Süß u. numeriert I/3, der Chemnitzer Maler u. Grafiker wurde 1951 in Crottendorf geboren, 1975/84 Aneignung künstl.Techniken in der AG Malerei u. Grafik in Karl-Marx-Stadt neben seiner Ingenieurstätigkeit, 1978/82 Mitarbeit in der Künstlergruppe *clara mosch* u. deren Galerie, seit 1986 freischaffend in K.-M.-Stadt/Chemnitz tätig, seit 1987 Mitglied des VBK, 1988 Wilhelm-Höpfner-Grafik-Preis der Winckelmanngesellschaft Stendal, Preis des VBK der DDR bei *100 ausgewählten Grafiken der DDR*, Klaus Süß hat wie kein anderer Chemnitzer Künstler den Formenkanon des Expressionismus zu einer heute gültigen Bildsprache weiterentwickelt, Quelle Internet, hochformatige symbolhafte Darstellung eines ewigen Siegers, ca. 30 x 42 cm
Farblinoschnitt verso bezeichnet *Der ewige Sieger* sowie siniert K. Süß u. numeriert I/3, der Chemnitzer Maler u. Grafiker wurde 1951 in Crottendorf geboren, 1975/84 Aneignung künstl.Techniken in der AG Malerei u. Grafik in Karl-Marx-Stadt neben seiner Ingenieurstätigkeit, 1978/82 Mitarbeit in der Künstlergruppe *clara mosch* u. deren Galerie, seit 1986 freischaffend in K.-M.-Stadt/Chemnitz tätig, seit 1987 Mitglied des VBK, 1988 Wilhelm-Höpfner-Grafik-Preis der Winckelmanngesellschaft Stendal, Preis des VBK der DDR bei *100 ausgewählten Grafiken der DDR*, Klaus Süß hat wie kein anderer Chemnitzer Künstler den Formenkanon des Expressionismus zu einer heute gültigen Bildsprache weiterentwickelt, Quelle Internet, hochformatige symbolhafte Darstellung eines ewigen Siegers, ca. 30 x 42 cm
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