Der Flötenbläser, 1936.
Der Flötenbläser. 1936. Bronze mit dunkelbrauner Patina. Lauer 596 wohl 2 (von 3). Verso mit dem Namenszug und dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Eines von 29 Exemplaren in Bronze, davon 3 Lebzeitgüsse. Höhe: 58,6 cm (23 in). Wohl posthumer Guss, gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin, nach 1939. Weitere Exemplare dieser Bronze befinden sich in folgenden öffentlichen Sammlungen: Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg; Kunsthalle Mannheim; Israel Museum, Jerusalem; Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg. Schöner Guss mit ausgesprochen ebenmäßiger Patinierung. Mit einem schriftlichen Gutachten der Ernst Barlach Lizenzverwaltung, Ratzeburg, vom 10. April 2017. PROVENIENZ: Dr. Osthoff, Bielefeld. Galerie Wilhelm Grosshennig, Düsseldorf. Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1963 beim Vorgenannten erworben). AUSSTELLUNG: Moderne Meisterwerke, Galerie Wilhelm Grosshenning, Düsseldorf 20.11.1963-31.1.1964, S. 61 mit sw-Abb. LITERATUR: (in Auswahl, jeweils wohl anderes Exemplar) Ernst Barlach Die Briefe II, 1925-1938, hrsg. v. Friedrich Droß, München 1969, Nr. 1327. Carl Dietrich Carls, Ernst Barlach Das plastische, grafische und dichterische Werk, 5. Auflage Flensburg/Hamburg 1950, S. 129. Ernst Barlach Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen, Bremen 1959, Nr. 503. Kunsthalle Mannheim, Bestandskatalog Skulptur - Plastik - Objekt, Mannheim 1982, S. 71. Anita Beloubek-Hammer, Ernst Barlach Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 150f. Ernst Barlach und die Elemente, Ausst.-Kat. Ernst Barlach Stiftung Güstrow, hrsg. v. Volker Probst und Helga Thieme, Güstrow 2000, S. 70. Ernst Barlach Mystiker der Moderne. Ausst.-Kat. Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg, Hauptkirche St. Katharinen, Hamburg 2003, S. 209.
Der Flötenbläser, 1936.
Der Flötenbläser. 1936. Bronze mit dunkelbrauner Patina. Lauer 596 wohl 2 (von 3). Verso mit dem Namenszug und dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Eines von 29 Exemplaren in Bronze, davon 3 Lebzeitgüsse. Höhe: 58,6 cm (23 in). Wohl posthumer Guss, gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin, nach 1939. Weitere Exemplare dieser Bronze befinden sich in folgenden öffentlichen Sammlungen: Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg; Kunsthalle Mannheim; Israel Museum, Jerusalem; Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg. Schöner Guss mit ausgesprochen ebenmäßiger Patinierung. Mit einem schriftlichen Gutachten der Ernst Barlach Lizenzverwaltung, Ratzeburg, vom 10. April 2017. PROVENIENZ: Dr. Osthoff, Bielefeld. Galerie Wilhelm Grosshennig, Düsseldorf. Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1963 beim Vorgenannten erworben). AUSSTELLUNG: Moderne Meisterwerke, Galerie Wilhelm Grosshenning, Düsseldorf 20.11.1963-31.1.1964, S. 61 mit sw-Abb. LITERATUR: (in Auswahl, jeweils wohl anderes Exemplar) Ernst Barlach Die Briefe II, 1925-1938, hrsg. v. Friedrich Droß, München 1969, Nr. 1327. Carl Dietrich Carls, Ernst Barlach Das plastische, grafische und dichterische Werk, 5. Auflage Flensburg/Hamburg 1950, S. 129. Ernst Barlach Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen, Bremen 1959, Nr. 503. Kunsthalle Mannheim, Bestandskatalog Skulptur - Plastik - Objekt, Mannheim 1982, S. 71. Anita Beloubek-Hammer, Ernst Barlach Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 150f. Ernst Barlach und die Elemente, Ausst.-Kat. Ernst Barlach Stiftung Güstrow, hrsg. v. Volker Probst und Helga Thieme, Güstrow 2000, S. 70. Ernst Barlach Mystiker der Moderne. Ausst.-Kat. Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg, Hauptkirche St. Katharinen, Hamburg 2003, S. 209.
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