Höhe: 50 cm. Länge: 41 cm. Tiefe: 15 cm. Auf dem Zifferblatt die Herstellerbezeichnung „P re Le Roy à Paris“ in Rotemail.
Aufbau in weißem Marmor, schwarzem Schiefer und vergoldeten Bronzen. Der Gesamtaufbau von künstlerisch hohem Rang, zeigt zwei kannelierte Pfeiler in schwarzem Schiefer auf einem rechteckig längsziehenden weißen Marmorsockel, zwischen den Pfeilern hochgestellter zylindrisch liegender Uhrwerkkasten, flankiert von plastischen Fasanen, die den Pfeilern aufsitzen. Die Bekrönung in Form eines kurzen, hochziehenden, schwarzen Sockels darauf eine weiße Marmorvase mit vergoldeten Blüten zwischen hochziehenden Blattvoluten. Das Pendelauge frei sichtbar in Form des Sonnenantlitzes des Apollo im Strahlenkranz, Symbol für das absolutistische Königshaus Frankreich. Die Bronzeapplikationen sämtlich vergoldet, am Sockel vertieft eingelegte Blattwerk und Zentralrosette. Gestelzte vergoldete Füße, in den Pfeilerkanelluren ebenfalls vergoldete Pfeifen. Das weiße Emailzifferblatt durch gewölbtes Glas mit Perlstabeinfassung abgedeckt, mit arabischen Stunden sowie arabischen Minuten, die Zeiger fein durchbrochen und ziseliert. Der Stundenzeiger mit französischem Lilienabschluss. Auf dem Zifferblatt die Ziffern in Schwarz, die Herstellerbezeichnung „P re Le Roy à Paris“ in Rotemail. Achttagegehwerk, Pendel an Fadenaufhängung, Schlossscheibenschlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke. Schlüssel vorhanden. Die Uhrenmanufaktur Le Roy gehörte zu den bedeutendsten ihrer Zeit, im 17. Jahrhundert bereits in Paris ansässig, über mehrere Generationen bis ins 20. Jahrhundert tätig. Berühmt geworden für die Entwicklung der Chronometrie. Unter den mehreren Uhrmachern dieses Namens wird ein Pierre Le Roy als 1735 geboren und bis 1820 tätig genannt. Literatur: Dictionnaire des horlogers français, Tardy, S. 394-410 (besonders S. 405). (1251201)
Höhe: 50 cm. Länge: 41 cm. Tiefe: 15 cm. Auf dem Zifferblatt die Herstellerbezeichnung „P re Le Roy à Paris“ in Rotemail.
Aufbau in weißem Marmor, schwarzem Schiefer und vergoldeten Bronzen. Der Gesamtaufbau von künstlerisch hohem Rang, zeigt zwei kannelierte Pfeiler in schwarzem Schiefer auf einem rechteckig längsziehenden weißen Marmorsockel, zwischen den Pfeilern hochgestellter zylindrisch liegender Uhrwerkkasten, flankiert von plastischen Fasanen, die den Pfeilern aufsitzen. Die Bekrönung in Form eines kurzen, hochziehenden, schwarzen Sockels darauf eine weiße Marmorvase mit vergoldeten Blüten zwischen hochziehenden Blattvoluten. Das Pendelauge frei sichtbar in Form des Sonnenantlitzes des Apollo im Strahlenkranz, Symbol für das absolutistische Königshaus Frankreich. Die Bronzeapplikationen sämtlich vergoldet, am Sockel vertieft eingelegte Blattwerk und Zentralrosette. Gestelzte vergoldete Füße, in den Pfeilerkanelluren ebenfalls vergoldete Pfeifen. Das weiße Emailzifferblatt durch gewölbtes Glas mit Perlstabeinfassung abgedeckt, mit arabischen Stunden sowie arabischen Minuten, die Zeiger fein durchbrochen und ziseliert. Der Stundenzeiger mit französischem Lilienabschluss. Auf dem Zifferblatt die Ziffern in Schwarz, die Herstellerbezeichnung „P re Le Roy à Paris“ in Rotemail. Achttagegehwerk, Pendel an Fadenaufhängung, Schlossscheibenschlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke. Schlüssel vorhanden. Die Uhrenmanufaktur Le Roy gehörte zu den bedeutendsten ihrer Zeit, im 17. Jahrhundert bereits in Paris ansässig, über mehrere Generationen bis ins 20. Jahrhundert tätig. Berühmt geworden für die Entwicklung der Chronometrie. Unter den mehreren Uhrmachern dieses Namens wird ein Pierre Le Roy als 1735 geboren und bis 1820 tätig genannt. Literatur: Dictionnaire des horlogers français, Tardy, S. 394-410 (besonders S. 405). (1251201)
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