Reise von Moskau nach Wien, über Kiew, Odessa, Constantinopel, einen Theil des schwarzen Meeres, bis Varna, Silistria etc. In Briefen an Julius Griffiths. Aus dem Französischen mit Anmerkungen von Therese Huber. Heidelberg, Engelmann, 1825. XII, 315 S. 18 x 11 cm. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und etwas Rückenvergoldung (Kanten berieben, Ecken etwas bestoßen, Deckel mit Signaturschild).
Sehr seltene erste deutsche Ausgabe. – Engelmann I, 253 – Fromm IV, 13872. – Kaum bekannte Reisebriefe des Kosmopoliten, dessen Erinnerungen “Fêtes et souvenirs du Congrès de Vienne” (1843) bis heute als glänzende Sitten- und Kulturgeschichte ihre Leser finden. – Eine der letzten Veröffentlichungen der erfahrenen Redakteurin Therese Huber (1764-1829). – Graf de la Garde “erzählt als Weltmann für Weltleute, von dem Pomp und Wohlleben einzelner Begünstigten in einer Erdstrecke, die uns bisher hauptsächlich nur durch die Uncultur ihres Bodens und ihrer wenigen, armseligen Einwohner bekannt war.” (Vorwort S. VII ff.) – Auf den Seiten 247-264 ein eingeschobenes “Bruchstück einer Reise von Wien nach Hermanstadt” von einem deutschen Gutsbesitzer. – Etwas braunfleckig.
Reise von Moskau nach Wien, über Kiew, Odessa, Constantinopel, einen Theil des schwarzen Meeres, bis Varna, Silistria etc. In Briefen an Julius Griffiths. Aus dem Französischen mit Anmerkungen von Therese Huber. Heidelberg, Engelmann, 1825. XII, 315 S. 18 x 11 cm. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und etwas Rückenvergoldung (Kanten berieben, Ecken etwas bestoßen, Deckel mit Signaturschild).
Sehr seltene erste deutsche Ausgabe. – Engelmann I, 253 – Fromm IV, 13872. – Kaum bekannte Reisebriefe des Kosmopoliten, dessen Erinnerungen “Fêtes et souvenirs du Congrès de Vienne” (1843) bis heute als glänzende Sitten- und Kulturgeschichte ihre Leser finden. – Eine der letzten Veröffentlichungen der erfahrenen Redakteurin Therese Huber (1764-1829). – Graf de la Garde “erzählt als Weltmann für Weltleute, von dem Pomp und Wohlleben einzelner Begünstigten in einer Erdstrecke, die uns bisher hauptsächlich nur durch die Uncultur ihres Bodens und ihrer wenigen, armseligen Einwohner bekannt war.” (Vorwort S. VII ff.) – Auf den Seiten 247-264 ein eingeschobenes “Bruchstück einer Reise von Wien nach Hermanstadt” von einem deutschen Gutsbesitzer. – Etwas braunfleckig.
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