DAS MARTYRIUM DES HEILIGEN LAURENTIUS Öl auf Kupfer. 69,5 x 86,5 cm. Ungerahmt.
Im Zentrum dieser im Freien spielenden dramatischen Darstellung steht der, nur mit einem weißen Lendentuch und einer darüber liegenden Eisenkette bekleidete Heilige Laurentius, der von Kaiser Valerian im Jahr 258 in Rom dazu verurteilt wurde, auf einem Feuerrost getötet zu werden, weil er sich geweigert hatte das Kirchengut dem Kaiser auszuhändigen und es stattdessen an die Armen verteilte. Der Heilige wird von zwei Peinigern gerade auf den heißen Eisenrost gelegt, während ein weiterer Mann Kohlen in das bereits lodernde Feuer schüttet. Auf der linken Seite steht auf einem steinernen Rundsockel vor einer Nische die Steinskulptur des sitzenden Zeus, in seinen Händen ein goldenes Blitzbündel haltend, während seine rechte Hand auf einem Adler ruht. Am linken Bildrand zudem eine kleine Gruppe von Soldaten in Rüstung und ein junger Mann mit Hund, die dem Geschehen beiwohnen. Am rechten Bildrand ist zudem ein weiterer Mann und ein braunes Pferd zu erkennen, das aufmerksam der Peinigung zusieht. Schwarz-grauer Rauch steigt in den Himmel und verdeckt teilweise die weiteren umherstehenden Figuren; in der oberen Mitte reißt jedoch der Himmel auf und in dem gelb-orangefarbenen Licht ist ein kleiner geflügelter Putto mit altrosafarbenem Tuch zu erkennen, der in seiner linken Hand einen Lorbeerkranz und in seiner rechten Hand einen Palmwedel als Symbol für das Martyrium hält. Malerei mit starkem Hell-Dunkel-Kontrast, wobei der fahle helle Körper des Heiligen und der in Rückenansicht wiedergegebene, das leuchtende Feuer anfachende Peiniger besonders herausgestellt werden. Kleine Retuschen. (1261285) (18)
DAS MARTYRIUM DES HEILIGEN LAURENTIUS Öl auf Kupfer. 69,5 x 86,5 cm. Ungerahmt.
Im Zentrum dieser im Freien spielenden dramatischen Darstellung steht der, nur mit einem weißen Lendentuch und einer darüber liegenden Eisenkette bekleidete Heilige Laurentius, der von Kaiser Valerian im Jahr 258 in Rom dazu verurteilt wurde, auf einem Feuerrost getötet zu werden, weil er sich geweigert hatte das Kirchengut dem Kaiser auszuhändigen und es stattdessen an die Armen verteilte. Der Heilige wird von zwei Peinigern gerade auf den heißen Eisenrost gelegt, während ein weiterer Mann Kohlen in das bereits lodernde Feuer schüttet. Auf der linken Seite steht auf einem steinernen Rundsockel vor einer Nische die Steinskulptur des sitzenden Zeus, in seinen Händen ein goldenes Blitzbündel haltend, während seine rechte Hand auf einem Adler ruht. Am linken Bildrand zudem eine kleine Gruppe von Soldaten in Rüstung und ein junger Mann mit Hund, die dem Geschehen beiwohnen. Am rechten Bildrand ist zudem ein weiterer Mann und ein braunes Pferd zu erkennen, das aufmerksam der Peinigung zusieht. Schwarz-grauer Rauch steigt in den Himmel und verdeckt teilweise die weiteren umherstehenden Figuren; in der oberen Mitte reißt jedoch der Himmel auf und in dem gelb-orangefarbenen Licht ist ein kleiner geflügelter Putto mit altrosafarbenem Tuch zu erkennen, der in seiner linken Hand einen Lorbeerkranz und in seiner rechten Hand einen Palmwedel als Symbol für das Martyrium hält. Malerei mit starkem Hell-Dunkel-Kontrast, wobei der fahle helle Körper des Heiligen und der in Rückenansicht wiedergegebene, das leuchtende Feuer anfachende Peiniger besonders herausgestellt werden. Kleine Retuschen. (1261285) (18)
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