Aufbau in Form eines querrechteckigen Sockels, seitlich resalitartig vortretend, über gedrehten Scheibenfüßen. Der Sockel mittig mit Relief besetzt: antikes Bauernpaar mit zwei Ochsen, einen Pflug ziehend, seitlich Blattkränze. Bekrönung durch platische Darstellung eines römischen Wagens, der im Vorderteil das Zifferblatt enthält. Im Wagen die Göttin Ceres (Demeter) stehend, mit Ährenbündel und Tambourin. Die Figur der Göttin im hochklassisch antiken Stil wiedergegeben mit Mauerkrone. An der Wagenfront Maske des Sonnengottes Apollo. Seitlich zwei vollplastisch gebildete Löwen. Bronze-Ganzvergoldung im Feuer. Achttagegehwerk. Pendel mit Fadenaufhängung. Halbstunden- und Stunden-Schlossscheibenschlagwerk auf Glocke. Emailzifferblatt signiert “J. Celher, Paris“. H.: 41 cm. B.: 32 cm. T.: 18 cm. Frankreich, 1. Viertel 19. Jhdt. (540873)
Aufbau in Form eines querrechteckigen Sockels, seitlich resalitartig vortretend, über gedrehten Scheibenfüßen. Der Sockel mittig mit Relief besetzt: antikes Bauernpaar mit zwei Ochsen, einen Pflug ziehend, seitlich Blattkränze. Bekrönung durch platische Darstellung eines römischen Wagens, der im Vorderteil das Zifferblatt enthält. Im Wagen die Göttin Ceres (Demeter) stehend, mit Ährenbündel und Tambourin. Die Figur der Göttin im hochklassisch antiken Stil wiedergegeben mit Mauerkrone. An der Wagenfront Maske des Sonnengottes Apollo. Seitlich zwei vollplastisch gebildete Löwen. Bronze-Ganzvergoldung im Feuer. Achttagegehwerk. Pendel mit Fadenaufhängung. Halbstunden- und Stunden-Schlossscheibenschlagwerk auf Glocke. Emailzifferblatt signiert “J. Celher, Paris“. H.: 41 cm. B.: 32 cm. T.: 18 cm. Frankreich, 1. Viertel 19. Jhdt. (540873)
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