Die Upanishads des Veda – Der Gedanke vom All-Selbst in dem Rede-Wettkampf und den drei Lehrgesprächen des Yajnavalkya […] in der Übersetzung von Paul Deussen. Jena, Eugen Diederichs 1914. Mit Buchschmuck (Zwischentitel, Bordüren und Holzschnitte für die Deckelbezüge) von Ernst Schneidler. Originalhalbleinenband.
Exemplar 101 von 450. – Druck der Kunstgewerbeschule Düsseldorf. – Die Folioausgabe der Upanishads des Veda war eine weitere typographische Großtat des Jenaer Verlages, die unter der Leitung von Peter Behrens und Entwurf von Wilhelm Niemeyer entstand. Die Druckleitung hatte F. H. Ehmcke, für den Satz wurde die Behrens-Antiqua und -Fraktur verwendet. – Gedruckt bei Poeschel & Trepte, Leipzig, auf eigens für diese Edition angefertigtem Zanders-Bütten. – Mit einem Nachwort von Ernst te Peerdt. – F. H. Ernst Schneidler zählt neben Ehmcke und Weiß zu den wichtigsten Buchgestaltern des Verlegers Eugen Diederichs, dessen Editionen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts für die Typographie bahnbrechend waren und bleiben. »Der Gipfel seines Wirkens für Eugen Diederichs war die Anlage und Ausschmückung des gewaltigen Foliowerkes ›Die Upanishads des Veda‹ […] Für die Entwicklung Schneidlers war die Diederichs-Phase eine erste Leistungsprobe, das Vorspiel für seine Entfaltung in Stuttgart. […] Er nannte später diese Jahre seine berufliche ›Werther-Zeit‹.« (Georg Kurt Schauer).
45,0 : 31,0 cm. [4], 252, [2] Seiten, 98 Spalten, [11] Seiten. – Bindung gelockert.
Schauer I, 79 und 187 sowie II, 24 (mit drei Abbildungen). – Büttner/Koch/Ziegler S. 324 und farbige Abbildung auf S. 57
Die Upanishads des Veda – Der Gedanke vom All-Selbst in dem Rede-Wettkampf und den drei Lehrgesprächen des Yajnavalkya […] in der Übersetzung von Paul Deussen. Jena, Eugen Diederichs 1914. Mit Buchschmuck (Zwischentitel, Bordüren und Holzschnitte für die Deckelbezüge) von Ernst Schneidler. Originalhalbleinenband.
Exemplar 101 von 450. – Druck der Kunstgewerbeschule Düsseldorf. – Die Folioausgabe der Upanishads des Veda war eine weitere typographische Großtat des Jenaer Verlages, die unter der Leitung von Peter Behrens und Entwurf von Wilhelm Niemeyer entstand. Die Druckleitung hatte F. H. Ehmcke, für den Satz wurde die Behrens-Antiqua und -Fraktur verwendet. – Gedruckt bei Poeschel & Trepte, Leipzig, auf eigens für diese Edition angefertigtem Zanders-Bütten. – Mit einem Nachwort von Ernst te Peerdt. – F. H. Ernst Schneidler zählt neben Ehmcke und Weiß zu den wichtigsten Buchgestaltern des Verlegers Eugen Diederichs, dessen Editionen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts für die Typographie bahnbrechend waren und bleiben. »Der Gipfel seines Wirkens für Eugen Diederichs war die Anlage und Ausschmückung des gewaltigen Foliowerkes ›Die Upanishads des Veda‹ […] Für die Entwicklung Schneidlers war die Diederichs-Phase eine erste Leistungsprobe, das Vorspiel für seine Entfaltung in Stuttgart. […] Er nannte später diese Jahre seine berufliche ›Werther-Zeit‹.« (Georg Kurt Schauer).
45,0 : 31,0 cm. [4], 252, [2] Seiten, 98 Spalten, [11] Seiten. – Bindung gelockert.
Schauer I, 79 und 187 sowie II, 24 (mit drei Abbildungen). – Büttner/Koch/Ziegler S. 324 und farbige Abbildung auf S. 57
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