"Gebett-Buch, Welches mit unterschiedlich(en) schön(en) und andächtigen Gebettern gezieret". Deutsche Handschrift auf Papier. Wohl Deutschland, dat. 1753. Mit Frontispiz und Titelzierseite in lavierter Federzeichnung, ornamentalem Buchschmuck und kalligraphierten Überschriften; jede Seite gerahmt. 88 S. Ldr. d. Zt. mit Deckelbordüren, Rücken- und Stehkantenvg. sowie dreiseitigem Goldschnitt (etw. beschabt, leicht fleckig und lichtrandig). (13)
Aufwendig kalligraphiertes Gebetbuch in breiter Minuskel mit Frakturversalien. – Von besonderem Reiz ist das Frontispiz mit naiv gezeichneter ländlicher Szenerie. – Bindung gelockert, einige Blätter durch Tintenfraß an den gezeichneten Rahmen beschädigt, etw. fleckig, leicht gebräunt. – Laut (modernem) Vermerk auf dem letzten Blatt aus österreichischem Adelsbesitz.
"Gebett-Buch, Welches mit unterschiedlich(en) schön(en) und andächtigen Gebettern gezieret". Deutsche Handschrift auf Papier. Wohl Deutschland, dat. 1753. Mit Frontispiz und Titelzierseite in lavierter Federzeichnung, ornamentalem Buchschmuck und kalligraphierten Überschriften; jede Seite gerahmt. 88 S. Ldr. d. Zt. mit Deckelbordüren, Rücken- und Stehkantenvg. sowie dreiseitigem Goldschnitt (etw. beschabt, leicht fleckig und lichtrandig). (13)
Aufwendig kalligraphiertes Gebetbuch in breiter Minuskel mit Frakturversalien. – Von besonderem Reiz ist das Frontispiz mit naiv gezeichneter ländlicher Szenerie. – Bindung gelockert, einige Blätter durch Tintenfraß an den gezeichneten Rahmen beschädigt, etw. fleckig, leicht gebräunt. – Laut (modernem) Vermerk auf dem letzten Blatt aus österreichischem Adelsbesitz.
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