Das goldene Evangelienbuch von Echternach (Codex Aureus Epternacensis) Hs 156 142 aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Faksimile und Kommentar in 2 Bänden. 136 Bl. Faksimile mit zahlreichen, teils ganzseitigen und meist goldgehöhten Illustrationen und vollständig goldgehöhter Schrift; 261 S., 1 Bl. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 48 x 36 cm. Schwerer OHolzdeckelband über 4 Bünden mit goldbraunem Rohseidenbezug und 9 gehämmerten Zierbeschlägen in OHalblederkassette mit schwerer, mit Kork besetzter Deckelplatte mit farbig gefasster Elfenbeinrelief-Imitat in Metallbordüre mit Email- und gefassten farbigen Steinen. OHalbpergament (Kommentarband; geringfügig beschabt) mit RTitel und Buntpapierbezug. Stuttgart, Coron Verlag u. a., (1982). Nummer 150 von 150 in Gold nummerierten Exemplaren mit dem Teilfaksimile des Prunkdeckels (Gesamtauflage: 850). Originalgetreue Wiedergabe des zwischen 1030 und 1050 in der Benediktinerabtei von Echternach geschaffenenen Evangeliars auf starken, pergamentähnlichen Blättern, von der Firma Schäufelein geschöpft; die reiche Vergoldung von Abbildungen und Schrift größtenteils mit der Hand gefertigt. Im prachtvoll verzierten Korkdeckel sind zahlreiche Schmucksteine verwendet, darunter echte Edelsteine wie Smaragde, Amethyste, Rauch-Topase und Aquamarine. Die nachgegossene Elfenbein-Intarsie zeigt eine Kreuzigungsszene mit Longinus und Stephaton in genauer Nachbildung des Trierer Prunkdeckels, ebenso gefasst: Essigschwamm und Eimer, Lanze, und Suppedaneumsfigur sowie Sonne und Mond sind grün, Teile des Kreuzes mit Resten von blauer Farbe ausgestattet. – Bis auf den Kommentarband nahezu tadellos erhalten. – Beiliegt die Werbebroschüre für die Coron-Exklusiv-Ausgabe mit einer Faksimile-Probeseite in Gold und Farben ("Incipit epistola Eusebii Espiscopi ad Carpianum de") in OUmschlag (etwas unfrisch).
Das goldene Evangelienbuch von Echternach (Codex Aureus Epternacensis) Hs 156 142 aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Faksimile und Kommentar in 2 Bänden. 136 Bl. Faksimile mit zahlreichen, teils ganzseitigen und meist goldgehöhten Illustrationen und vollständig goldgehöhter Schrift; 261 S., 1 Bl. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 48 x 36 cm. Schwerer OHolzdeckelband über 4 Bünden mit goldbraunem Rohseidenbezug und 9 gehämmerten Zierbeschlägen in OHalblederkassette mit schwerer, mit Kork besetzter Deckelplatte mit farbig gefasster Elfenbeinrelief-Imitat in Metallbordüre mit Email- und gefassten farbigen Steinen. OHalbpergament (Kommentarband; geringfügig beschabt) mit RTitel und Buntpapierbezug. Stuttgart, Coron Verlag u. a., (1982). Nummer 150 von 150 in Gold nummerierten Exemplaren mit dem Teilfaksimile des Prunkdeckels (Gesamtauflage: 850). Originalgetreue Wiedergabe des zwischen 1030 und 1050 in der Benediktinerabtei von Echternach geschaffenenen Evangeliars auf starken, pergamentähnlichen Blättern, von der Firma Schäufelein geschöpft; die reiche Vergoldung von Abbildungen und Schrift größtenteils mit der Hand gefertigt. Im prachtvoll verzierten Korkdeckel sind zahlreiche Schmucksteine verwendet, darunter echte Edelsteine wie Smaragde, Amethyste, Rauch-Topase und Aquamarine. Die nachgegossene Elfenbein-Intarsie zeigt eine Kreuzigungsszene mit Longinus und Stephaton in genauer Nachbildung des Trierer Prunkdeckels, ebenso gefasst: Essigschwamm und Eimer, Lanze, und Suppedaneumsfigur sowie Sonne und Mond sind grün, Teile des Kreuzes mit Resten von blauer Farbe ausgestattet. – Bis auf den Kommentarband nahezu tadellos erhalten. – Beiliegt die Werbebroschüre für die Coron-Exklusiv-Ausgabe mit einer Faksimile-Probeseite in Gold und Farben ("Incipit epistola Eusebii Espiscopi ad Carpianum de") in OUmschlag (etwas unfrisch).
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