Große Deckelschüssel mit famille rose-Dekor Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Goldkonturen. Große Kummenform mit Kugelsegmentdeckel und einem plastischen Knauf aus Hahn aus Henne. Um die Wandung umlaufend vier große Blattreserven mit einem Stilllebenmotiv aus buddhistischen Symbolen: Vase, Schriftrolle, Spielebrett und Päonie. Auf dem mit kleinen braunen Kreisen dekorierten Grund große Päonienblüten. Um den Rand des Deckels eine zweifarbige Mosaikbordüre mit Reserven um Päonien. Blaumarke Schwerter, Drehermarke Kreuz auf vertieftem Feld, unterglasurblaues Zeichen im Standring. Knauf restauriert, das Purpur in den Blüten stellenweise ausgeplatzt, produktionsbedingt. H 26,8, D 23,8 cm. Meißen, um 1735 - 40. Provenienz Kunsthandel Röbbig München. Deutscher Adelsbesitz. Literatur Teller mit nahezu gleichem Dekor in den Sammlungen Museum für Angewandte Kunst Köln, Smithsonian Institution Washington, Staatliche Ermitage St. Petersburg und Muzeum Narodowe Warschau. Zuletzt publiziert bei Pietsch, Early Meissen Porcelain The Wark Collection, London 2011, Nr. 227 bzw. bei Weber, Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern. Stiftung Ernst Schneider in Schloss Lustheim, Bd. II, München 2013, Kat. 414 f. In der Stiftung befindet sich auch ein Vasenpaar mit ähnlichem Dekor, Kat. 413. Eine Terrine mit diesem Dekor ist äußerst selten.
Große Deckelschüssel mit famille rose-Dekor Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Goldkonturen. Große Kummenform mit Kugelsegmentdeckel und einem plastischen Knauf aus Hahn aus Henne. Um die Wandung umlaufend vier große Blattreserven mit einem Stilllebenmotiv aus buddhistischen Symbolen: Vase, Schriftrolle, Spielebrett und Päonie. Auf dem mit kleinen braunen Kreisen dekorierten Grund große Päonienblüten. Um den Rand des Deckels eine zweifarbige Mosaikbordüre mit Reserven um Päonien. Blaumarke Schwerter, Drehermarke Kreuz auf vertieftem Feld, unterglasurblaues Zeichen im Standring. Knauf restauriert, das Purpur in den Blüten stellenweise ausgeplatzt, produktionsbedingt. H 26,8, D 23,8 cm. Meißen, um 1735 - 40. Provenienz Kunsthandel Röbbig München. Deutscher Adelsbesitz. Literatur Teller mit nahezu gleichem Dekor in den Sammlungen Museum für Angewandte Kunst Köln, Smithsonian Institution Washington, Staatliche Ermitage St. Petersburg und Muzeum Narodowe Warschau. Zuletzt publiziert bei Pietsch, Early Meissen Porcelain The Wark Collection, London 2011, Nr. 227 bzw. bei Weber, Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern. Stiftung Ernst Schneider in Schloss Lustheim, Bd. II, München 2013, Kat. 414 f. In der Stiftung befindet sich auch ein Vasenpaar mit ähnlichem Dekor, Kat. 413. Eine Terrine mit diesem Dekor ist äußerst selten.
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