Große Monser Kaffeekanne Silber. Auf drei geschwungenen Füßen birnförmiger Korpus mit Konsolausguss und geschwungenem Holzhenkel; die kannelierte Wandung mit sparsamem, fein ziseliertem Louis-XVI-Dekor. Der aufgewölbte Scharnierdeckel mit eingeschraubtem Blütenknauf; das Scharnier mit eingestecktem Stift und Kette. Unterseitig Besitzermonogramm "H.M." Marken: Stadtmarke Mons, bekrönte Jahresmarke 84, noch nicht identifiziertes MZ Birne im Wappenschild (nachweisbar ab ca. 1767, Stuyck Nr. 4847, 4848, 4906). H 34 cm, Gewicht 1.010 g. Mons, Meister mit der Birne, 1784. Literatur Zum Meisterzeichen vgl. Tondreau, Stilmant et al., L'Orfèvrerie en Hainaut, Mons 1985, S. 59 f.. Vgl. auch eine ähnliche Monser Kanne, abgebildet im Kat. Edelsmedkunst in Belgie, Tielt 1988, Nr. 262.
Große Monser Kaffeekanne Silber. Auf drei geschwungenen Füßen birnförmiger Korpus mit Konsolausguss und geschwungenem Holzhenkel; die kannelierte Wandung mit sparsamem, fein ziseliertem Louis-XVI-Dekor. Der aufgewölbte Scharnierdeckel mit eingeschraubtem Blütenknauf; das Scharnier mit eingestecktem Stift und Kette. Unterseitig Besitzermonogramm "H.M." Marken: Stadtmarke Mons, bekrönte Jahresmarke 84, noch nicht identifiziertes MZ Birne im Wappenschild (nachweisbar ab ca. 1767, Stuyck Nr. 4847, 4848, 4906). H 34 cm, Gewicht 1.010 g. Mons, Meister mit der Birne, 1784. Literatur Zum Meisterzeichen vgl. Tondreau, Stilmant et al., L'Orfèvrerie en Hainaut, Mons 1985, S. 59 f.. Vgl. auch eine ähnliche Monser Kanne, abgebildet im Kat. Edelsmedkunst in Belgie, Tielt 1988, Nr. 262.
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