Gunter Damisch (hs art) Steyr 1958 – 2016 Wien Steher in der Weltendichte Öl auf Leinwand / oil on canvas 110 x 110 cm 2000 rückseitig ligiert signiert und datiert: G. Damisch 2000 Literatur / literature: vgl. „Gunter Damisch, Weltwegschlingen. Malerei/Zeichnung 1997-2010“, BUCHER Verlag Hohenems-Wien 2011 vgl. Gunter Damisch „Aus dem Weltengarten“ Landesgalerie Oberösterreich, Kunsthalle in Emden, Verlag publication PN°1 Bibliothek der Provinz Weitra 1999 (Ausstellungskatalog) Ausstellungen / exhibitions: Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Innsbruck, „Gunter Damisch Neue Bilder“, 2001 Provenienz / provenance: Privatsammlung Tirol Kunst, sagte Gunter Damisch einmal, habe etwas mit der Lust am Leben zu tun, mit dem „ins Leben hineinwachsen“. Dieses Hineinwachsen ins Leben und die Lust an der Kunst drückte er vielfältig und multimedial aus: Malerei, Keramik, Aluminiumskulpturen, Bronzeplastiken, Zeichnung, Fotografie, Collage und Siebdruck. Seinen Arbeitsprozess beschrieb er mit „mehrheitlich uneigentlich. Versäumnis und Verdoppelung. Tarnung und Ausdruck.“ Und er präzisierte: „Es geht mir nicht darum, in einem Genre Spezialist zu werden, sondern mit unterschiedlichen Methoden Fragen zu stellen.“ (Andrea Schurian)
Gunter Damisch (hs art) Steyr 1958 – 2016 Wien Steher in der Weltendichte Öl auf Leinwand / oil on canvas 110 x 110 cm 2000 rückseitig ligiert signiert und datiert: G. Damisch 2000 Literatur / literature: vgl. „Gunter Damisch, Weltwegschlingen. Malerei/Zeichnung 1997-2010“, BUCHER Verlag Hohenems-Wien 2011 vgl. Gunter Damisch „Aus dem Weltengarten“ Landesgalerie Oberösterreich, Kunsthalle in Emden, Verlag publication PN°1 Bibliothek der Provinz Weitra 1999 (Ausstellungskatalog) Ausstellungen / exhibitions: Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Innsbruck, „Gunter Damisch Neue Bilder“, 2001 Provenienz / provenance: Privatsammlung Tirol Kunst, sagte Gunter Damisch einmal, habe etwas mit der Lust am Leben zu tun, mit dem „ins Leben hineinwachsen“. Dieses Hineinwachsen ins Leben und die Lust an der Kunst drückte er vielfältig und multimedial aus: Malerei, Keramik, Aluminiumskulpturen, Bronzeplastiken, Zeichnung, Fotografie, Collage und Siebdruck. Seinen Arbeitsprozess beschrieb er mit „mehrheitlich uneigentlich. Versäumnis und Verdoppelung. Tarnung und Ausdruck.“ Und er präzisierte: „Es geht mir nicht darum, in einem Genre Spezialist zu werden, sondern mit unterschiedlichen Methoden Fragen zu stellen.“ (Andrea Schurian)
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