Ca. 49 Blatt Zeichnungen Verschiedene Techniken. Um 1900. Meist signiert "E. Harburger" bzw. monogrammiert "E. H.". Fein ausgeführte, sichere und meist liebevoll karikierende Zeichnungen. Harburger studierte ab 1866 an der Münchener Akademie der Bildenden Künste bei Karl Raupp und Wilhelm Heinrich Lindenschmit in der Antikenklasse, übte sich jedoch neben der Malerei vor allem in Illustration und Karikatur. Zunächst veröffentlichte die Zeitschrift "Die Gartenlaube" politische Karikaturen aus seiner Hand, ab 1870 die "Fliegenden Blätter", denen er bis 1906 rund 1.500 humoristische Zeichnungen, oft von Münchner Volkstypen, lieferte und die er um die Jahrhundertwende zusammen mit Adolf Oberländer und Adolf Hengeler prägte.
Ca. 49 Blatt Zeichnungen Verschiedene Techniken. Um 1900. Meist signiert "E. Harburger" bzw. monogrammiert "E. H.". Fein ausgeführte, sichere und meist liebevoll karikierende Zeichnungen. Harburger studierte ab 1866 an der Münchener Akademie der Bildenden Künste bei Karl Raupp und Wilhelm Heinrich Lindenschmit in der Antikenklasse, übte sich jedoch neben der Malerei vor allem in Illustration und Karikatur. Zunächst veröffentlichte die Zeitschrift "Die Gartenlaube" politische Karikaturen aus seiner Hand, ab 1870 die "Fliegenden Blätter", denen er bis 1906 rund 1.500 humoristische Zeichnungen, oft von Münchner Volkstypen, lieferte und die er um die Jahrhundertwende zusammen mit Adolf Oberländer und Adolf Hengeler prägte.
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