Chercheurs d’écrevisses [Flusskrebsfischer]. Wohl 1857. Öl auf Leinwand. Links unten signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich nummeriert sowie mit einem Etikett der Galerie Bühler, München. 98 x 71 cm (38,5 x 27,9 in). • Seltenes Werk aus der Frühphase des Künstlers • Eines der ersten im Pariser Salon von 1857 präsentierten Gemälde. Wir danken Herrn Dr. Jean-Pierre Cappoen, Université de Lille Laboratoire IRHIS, für die wissenschaftliche Beratung. PROVENIENZ: Galerie Dr. Hans-Peter-Bühler, München. Privatsammlung Niedersachsen (1984 vom Vorgenannten erworben). AUSSTELLUNG: Salon des Artistes français, Paris 1857, Nr. 1310. Visions de la nature en France du XIXe siècle, Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie Besançon, April-Mai 1986. LITERATUR: Hans-Peter-Bühler, Henri-Joseph Harpignies Michelangelo der Bäume, in: Weltkunst, Jg. 54, Nr. 9, 1984, S. 1243-1247. Jean-Pierre Cappoen, Henri Harpignies (1819-1916) et les salons. Leurs rôles dans sa carrière, dans sa réception et la fortune critique de son œuvre (Diss. Université de Lille, in Vorbereitung), Nr. 1310, Abb. 9. "Ich kann jedoch verstehen, dass es Menschen gibt wie Daubigny und Harpignies und Ruysdael und so viele andere, die von der Landschaft an sich absolut und unwiderstehlich hingerissen sind, ihre Arbeit befriedigt voll und ganz, weil sie selbst mit Luft und Boden und einem Wassertümpel und einem Strauch zufrieden waren." Vincent van Gogh an seinen Bruder Theo van Gogh, zwischen dem 5. und 16. Februar 1885, Brief Nr. 483.
Chercheurs d’écrevisses [Flusskrebsfischer]. Wohl 1857. Öl auf Leinwand. Links unten signiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich nummeriert sowie mit einem Etikett der Galerie Bühler, München. 98 x 71 cm (38,5 x 27,9 in). • Seltenes Werk aus der Frühphase des Künstlers • Eines der ersten im Pariser Salon von 1857 präsentierten Gemälde. Wir danken Herrn Dr. Jean-Pierre Cappoen, Université de Lille Laboratoire IRHIS, für die wissenschaftliche Beratung. PROVENIENZ: Galerie Dr. Hans-Peter-Bühler, München. Privatsammlung Niedersachsen (1984 vom Vorgenannten erworben). AUSSTELLUNG: Salon des Artistes français, Paris 1857, Nr. 1310. Visions de la nature en France du XIXe siècle, Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie Besançon, April-Mai 1986. LITERATUR: Hans-Peter-Bühler, Henri-Joseph Harpignies Michelangelo der Bäume, in: Weltkunst, Jg. 54, Nr. 9, 1984, S. 1243-1247. Jean-Pierre Cappoen, Henri Harpignies (1819-1916) et les salons. Leurs rôles dans sa carrière, dans sa réception et la fortune critique de son œuvre (Diss. Université de Lille, in Vorbereitung), Nr. 1310, Abb. 9. "Ich kann jedoch verstehen, dass es Menschen gibt wie Daubigny und Harpignies und Ruysdael und so viele andere, die von der Landschaft an sich absolut und unwiderstehlich hingerissen sind, ihre Arbeit befriedigt voll und ganz, weil sie selbst mit Luft und Boden und einem Wassertümpel und einem Strauch zufrieden waren." Vincent van Gogh an seinen Bruder Theo van Gogh, zwischen dem 5. und 16. Februar 1885, Brief Nr. 483.
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