Höhe: 48 cm. Breite: 22 cm. Tiefe: ca. 14 cm. Rückplatine signiert "Ferdinand Berthoud à Paris". Frankreich, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.
WERK Achttagegehwerk, Pendel mit Fadenaufhängung, Vierviertel- und Stundenrepetitionsschlagwerk auf Glocke mit zwei Hämmern. Nicht selbstschlagend. FUNKTIONEN Stunden- und Minutenzeiger, vergoldete Bronze. GEHÄUSE Gehäuse in Bronze, feuervergoldet. Schlanke Gesamtform in symmetrischem Aufbau, der Werkkasten mit Zifferblatt und gewölbter Glasabdeckung etwas vortretend vor seitlich in Kehlung hochziehenden Spangen, die sich nach oben in Verkröpfung eingezogen fortsetzen und deren kleine Volutenenden eine mittig hochstehende, bekrönende Barockpalmette flankieren, nach unten ziehen Akanthusblätter ebenfalls symmetrisch herab. Zwischen dem Blattwerk unterhalb des Zifferblatts sowie darüber durchziehende, fünf parallele Stäbe in Art von Lyrasaiten, seitlich in den rahmenden Kehlungen eingeschnittene, S-förmige Bögen, in Art von F-Löchern einer Violine. Seitlich und oberhalb des Zifferblattes durchbrochenes Gitterwerk in Bronze, Schallöffnungen hinterlegt mit Seidenstoff. Schöne Alterspatina. ZIFFERBLATT Emailzifferblatt mit römischen und arabischen Ziffern. Im Mittelfeld signiert "Ferdinand Berthoud". ZUSTAND Gebrauchssp. Nicht auf Funktionsfähigkeit getestet. Ein Pendel, kein Schlüssel. Literatur: Tardy, S. 49. Bailly, S. 25. Calwey, S. 35. (9605812)
Höhe: 48 cm. Breite: 22 cm. Tiefe: ca. 14 cm. Rückplatine signiert "Ferdinand Berthoud à Paris". Frankreich, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.
WERK Achttagegehwerk, Pendel mit Fadenaufhängung, Vierviertel- und Stundenrepetitionsschlagwerk auf Glocke mit zwei Hämmern. Nicht selbstschlagend. FUNKTIONEN Stunden- und Minutenzeiger, vergoldete Bronze. GEHÄUSE Gehäuse in Bronze, feuervergoldet. Schlanke Gesamtform in symmetrischem Aufbau, der Werkkasten mit Zifferblatt und gewölbter Glasabdeckung etwas vortretend vor seitlich in Kehlung hochziehenden Spangen, die sich nach oben in Verkröpfung eingezogen fortsetzen und deren kleine Volutenenden eine mittig hochstehende, bekrönende Barockpalmette flankieren, nach unten ziehen Akanthusblätter ebenfalls symmetrisch herab. Zwischen dem Blattwerk unterhalb des Zifferblatts sowie darüber durchziehende, fünf parallele Stäbe in Art von Lyrasaiten, seitlich in den rahmenden Kehlungen eingeschnittene, S-förmige Bögen, in Art von F-Löchern einer Violine. Seitlich und oberhalb des Zifferblattes durchbrochenes Gitterwerk in Bronze, Schallöffnungen hinterlegt mit Seidenstoff. Schöne Alterspatina. ZIFFERBLATT Emailzifferblatt mit römischen und arabischen Ziffern. Im Mittelfeld signiert "Ferdinand Berthoud". ZUSTAND Gebrauchssp. Nicht auf Funktionsfähigkeit getestet. Ein Pendel, kein Schlüssel. Literatur: Tardy, S. 49. Bailly, S. 25. Calwey, S. 35. (9605812)
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