Einigkeit und Recht und Freiheit - 100 Jahre Nationalhymne Hoffmann von Fallersleben, (August Heinrich . Lied der Deutschen. Melodie nach Joseph Haydn's: "Gott erhalte Franz den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz!" Arrangirt für die Singstimme mit Begleitung des Pianoforte oder der Guitarre. Gefalztes Doppelblatt, fadengeheftet in OBroschur der Maximiliangesellschaft. 26,5 x 17,5 cm. Hamburg, Hoffmann und Campe bzw. Stuttgart, Paul Neff, 1. September 1841. Goedeke XIII, 364, 38. – Erste Ausgabe der bedeutenden Flugschrift. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) dichtete den Text des Deutschlandliedes am 26. August 1841 während eines Besuchs auf Helgoland, bereits am 1. September wurde es von Campe in Hamburg gedruckt und am 5. Oktober auf dem Jungfernstieg, der Flaniermeile an der Binnenalster, erstmals öffentlich gesungen. 1922, vor genau Hundert Jahren, erklärte Reichspräsident Ebert das Lied zur deutschen Nationalhymne, 1952 verfügte Bundespräsident Heuss, dass künftig die 3. Strophe als Nationalhymne gesungen werden soll. Das Faltblatt enthält auf Seite 1 den Titel, Seite 2 ist weiß, Seite 3 "Das Lied der Deutschen" mit Noten und dem Text der ersten Strophe, Seite 4 das Ende mit Noten und darunter die Strophen 2 und 3. – Schwache, unbedeutende Knickfalten. Wohlerhaltenes Exemplar der über Jahrzehnte in Vergessenheit geratenenen Restauflage, die in Campes Verlag keinen Abnehmer fand, im Jahr 1917 schließlich von der Maximiliangesellschaft erworben und dann als Neujahrsgabe an die Mitglieder ausgegeben wurde.
Einigkeit und Recht und Freiheit - 100 Jahre Nationalhymne Hoffmann von Fallersleben, (August Heinrich . Lied der Deutschen. Melodie nach Joseph Haydn's: "Gott erhalte Franz den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz!" Arrangirt für die Singstimme mit Begleitung des Pianoforte oder der Guitarre. Gefalztes Doppelblatt, fadengeheftet in OBroschur der Maximiliangesellschaft. 26,5 x 17,5 cm. Hamburg, Hoffmann und Campe bzw. Stuttgart, Paul Neff, 1. September 1841. Goedeke XIII, 364, 38. – Erste Ausgabe der bedeutenden Flugschrift. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) dichtete den Text des Deutschlandliedes am 26. August 1841 während eines Besuchs auf Helgoland, bereits am 1. September wurde es von Campe in Hamburg gedruckt und am 5. Oktober auf dem Jungfernstieg, der Flaniermeile an der Binnenalster, erstmals öffentlich gesungen. 1922, vor genau Hundert Jahren, erklärte Reichspräsident Ebert das Lied zur deutschen Nationalhymne, 1952 verfügte Bundespräsident Heuss, dass künftig die 3. Strophe als Nationalhymne gesungen werden soll. Das Faltblatt enthält auf Seite 1 den Titel, Seite 2 ist weiß, Seite 3 "Das Lied der Deutschen" mit Noten und dem Text der ersten Strophe, Seite 4 das Ende mit Noten und darunter die Strophen 2 und 3. – Schwache, unbedeutende Knickfalten. Wohlerhaltenes Exemplar der über Jahrzehnte in Vergessenheit geratenenen Restauflage, die in Campes Verlag keinen Abnehmer fand, im Jahr 1917 schließlich von der Maximiliangesellschaft erworben und dann als Neujahrsgabe an die Mitglieder ausgegeben wurde.
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