Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Kaltnadelradierung auf feinem Japanbuetten. In der Platte u.re. betitelt und monogrammiert "JH", sowie o.re. bezeichnet "Griffelkunst Langenhorn". Unterhalb der Darstellung re. in Blei nummeriert "79/250" und monogrammiert "JH" sowie datiert.
WVZ Gaedeke 302.
Abgebildet in: Dierk Lemcke, "Horst Janssen, Eros Tod und Maske, 1949-1992", Hamburg 1992, Abb. 405.
Leicht knickspurig.
Masse: Pl. 21 x 29,5 cm, Bl. 33 x 44 cm.
Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschueler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verliess er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, spaeter entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen fuer sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis fuer Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Kaltnadelradierung auf feinem Japanbuetten. In der Platte u.re. betitelt und monogrammiert "JH", sowie o.re. bezeichnet "Griffelkunst Langenhorn". Unterhalb der Darstellung re. in Blei nummeriert "79/250" und monogrammiert "JH" sowie datiert.
WVZ Gaedeke 302.
Abgebildet in: Dierk Lemcke, "Horst Janssen, Eros Tod und Maske, 1949-1992", Hamburg 1992, Abb. 405.
Leicht knickspurig.
Masse: Pl. 21 x 29,5 cm, Bl. 33 x 44 cm.
Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschueler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verliess er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, spaeter entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen fuer sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis fuer Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.
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