Glatter Lauf im Kaliber 17,5 mm, Messingkorn auf dem Oberring. Steinschloss mit herzförmig durchbrochenem Hahn und Messingpfanne, auf der Schlossplatte etwas verputzte Bezeichnung "KOENG:WÜRT:FABRIK", Hahn und Batterie nicht zugehörig (reaptiert?). Geschwärzter Vollschaft mit eiserner Garnitur. Eiserner Ladestock. Alle Teile überarbeitet, Ladestocknut mit kleinen Fehlstellen, reparierter Riss im Bereich des Kolbenhalses. Länge 143 cm. Dazu ein Tüllenbajonett mit geschwärzter Lederscheide. Länge 57 cm. Das Infanteriegewehr M 1808 entspricht etwa dem französischen Vorbild M 1777. Insgesamt wurden bis 1813 5000 dieser Waffen hergestellt, von denen viele bei Napoleon Bonapartes fehlgeschlagenem Russlandfeldzug verloren gingen, weitere wurden in späteren Jahren für andere Zwecke abgeändert. Es handelt sich bei dieser Waffe um eine der seltensten württembergischen Schusswaffen. Zustand: II - III Fragen zum Los?
Glatter Lauf im Kaliber 17,5 mm, Messingkorn auf dem Oberring. Steinschloss mit herzförmig durchbrochenem Hahn und Messingpfanne, auf der Schlossplatte etwas verputzte Bezeichnung "KOENG:WÜRT:FABRIK", Hahn und Batterie nicht zugehörig (reaptiert?). Geschwärzter Vollschaft mit eiserner Garnitur. Eiserner Ladestock. Alle Teile überarbeitet, Ladestocknut mit kleinen Fehlstellen, reparierter Riss im Bereich des Kolbenhalses. Länge 143 cm. Dazu ein Tüllenbajonett mit geschwärzter Lederscheide. Länge 57 cm. Das Infanteriegewehr M 1808 entspricht etwa dem französischen Vorbild M 1777. Insgesamt wurden bis 1813 5000 dieser Waffen hergestellt, von denen viele bei Napoleon Bonapartes fehlgeschlagenem Russlandfeldzug verloren gingen, weitere wurden in späteren Jahren für andere Zwecke abgeändert. Es handelt sich bei dieser Waffe um eine der seltensten württembergischen Schusswaffen. Zustand: II - III Fragen zum Los?
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