Jacob Backer, Werkstatt Mädchen mit Perlenkette Öl auf Holz (parkettiert). 38 x 34,5 cm.Von Jacob Backers Komposition eines Mädchens mit Perlenkette waren bislang vier Versionen bekannt. Mit dem hier vorgestellten Gemälde kommt nun eine fünfte hinzu, die Peter van den Brink der Werkstatt Backers zuschreibt. Ein monogrammiertes Gemälde in niederländischem Privatbesitz ist nach van den Brink die einzige eigenhändige Version (vgl. Ausst.-Kat. „Jacob Backer (1608/09-1651)“, Museum Het Rembrandthuis, Amsterdam, 29.11.2008-22.2.2009 u. Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen, 12.3.-7.6.2009, Zwolle, Amsterdam u. Aachen 2009, S. 67ff., S. 128, Nr. 19 sowie S. 229, WVZ-Nr. A69). Von den drei bislang bekannten weiteren Versionen befindet sich eine im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum (Inv.-Nr. GK 1487). Bei dem Mädchen mit Perlenkette dürfte es sich weniger um ein Portrait als vielmehr eine Tronie handeln. Solche Kopf- und Charakterstudien erfreuten sich insbesondere in Holland und Flandern im 17. Jahrhundert großer Beliebtheit. Wir danken Peter van den Brink, der das vorliegende Gemälde im Original gesehen hat, für die Zuschreibung an die Werkstatt Backers.
Jacob Backer, Werkstatt Mädchen mit Perlenkette Öl auf Holz (parkettiert). 38 x 34,5 cm.Von Jacob Backers Komposition eines Mädchens mit Perlenkette waren bislang vier Versionen bekannt. Mit dem hier vorgestellten Gemälde kommt nun eine fünfte hinzu, die Peter van den Brink der Werkstatt Backers zuschreibt. Ein monogrammiertes Gemälde in niederländischem Privatbesitz ist nach van den Brink die einzige eigenhändige Version (vgl. Ausst.-Kat. „Jacob Backer (1608/09-1651)“, Museum Het Rembrandthuis, Amsterdam, 29.11.2008-22.2.2009 u. Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen, 12.3.-7.6.2009, Zwolle, Amsterdam u. Aachen 2009, S. 67ff., S. 128, Nr. 19 sowie S. 229, WVZ-Nr. A69). Von den drei bislang bekannten weiteren Versionen befindet sich eine im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum (Inv.-Nr. GK 1487). Bei dem Mädchen mit Perlenkette dürfte es sich weniger um ein Portrait als vielmehr eine Tronie handeln. Solche Kopf- und Charakterstudien erfreuten sich insbesondere in Holland und Flandern im 17. Jahrhundert großer Beliebtheit. Wir danken Peter van den Brink, der das vorliegende Gemälde im Original gesehen hat, für die Zuschreibung an die Werkstatt Backers.
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