Kleiner Doppelbogen aus Büttenpapier mit schwer lesbarer Auflistung dreier Namen sowie "Graf und Gräfin Waldburg treffen Morgen den 30. 10 Uhr Abend in Schönbrunn ein". Gefaltet. Zweiter Zettel mit Aufschrift "Ihrer k.u.k. Hoheit Fürstin Elisabeth Windischgrätz in Schönau", rs. in Tinte beschriftet "Von durch. Majestät geschrieben am 12. Dezember 1915" mit unleserlicher Signatur. Gefaltet. Beide Schriftstücke aufbewahrt in großem Kuvert mit Aufschrift "Eigenhändige Schriften des Kaisers Franz Josef" eines Sammlers. Fürstin Elisabeth Windischgrätz (1883 - 1963), die "rote Erzherzogin", einzige Tochter von Erzherzog Rudolf und Stefanie von Belgien und nach dem frühen Tod ihres Vaters die Lieblingsenkelin des Kaisers, heiratete 1902 gegen den Willen des Kaisers den ihr nicht ebenbürtigen und um 10 Jahre älteren Prinzen Otto zu Windisch-Graetz, wofür sie auf alle Ansprüche des Hauses Habsburg-Lothringen verzichten musste. Zumindest erhob Franz Joseph den Prinzen mit der Hochzeit in den erblichen Fürstenstand. 1911 erwarb das Paar das Schloss Schönau und ließ es aufwändig umbauen. Zustand: II +
Kleiner Doppelbogen aus Büttenpapier mit schwer lesbarer Auflistung dreier Namen sowie "Graf und Gräfin Waldburg treffen Morgen den 30. 10 Uhr Abend in Schönbrunn ein". Gefaltet. Zweiter Zettel mit Aufschrift "Ihrer k.u.k. Hoheit Fürstin Elisabeth Windischgrätz in Schönau", rs. in Tinte beschriftet "Von durch. Majestät geschrieben am 12. Dezember 1915" mit unleserlicher Signatur. Gefaltet. Beide Schriftstücke aufbewahrt in großem Kuvert mit Aufschrift "Eigenhändige Schriften des Kaisers Franz Josef" eines Sammlers. Fürstin Elisabeth Windischgrätz (1883 - 1963), die "rote Erzherzogin", einzige Tochter von Erzherzog Rudolf und Stefanie von Belgien und nach dem frühen Tod ihres Vaters die Lieblingsenkelin des Kaisers, heiratete 1902 gegen den Willen des Kaisers den ihr nicht ebenbürtigen und um 10 Jahre älteren Prinzen Otto zu Windisch-Graetz, wofür sie auf alle Ansprüche des Hauses Habsburg-Lothringen verzichten musste. Zumindest erhob Franz Joseph den Prinzen mit der Hochzeit in den erblichen Fürstenstand. 1911 erwarb das Paar das Schloss Schönau und ließ es aufwändig umbauen. Zustand: II +
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