Anlegestelle am Strom - Maasholm an der Schlei
Anlegestelle am Strom - Maasholm an der Schlei. 1955. Farbige Kreidezeichnung über Bleistift. Auf Velin. 40 x 54 cm (15,7 x 21,2 in). Blattgroß. Die Zeichnung zeigt die gleiche Anlegestelle, die auch das in dieser Auktion angebotene Gemälde von Karl Schmidt-Rottluff wiedergibt (vgl. Los 55). Mit einer Foto-Expertise und einem Gutachten von Prof. Dr. Heinz Spielmann, Hamburg, vom 20.bzw. 23. 5.1997 Die vorliegende Arbeit ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung dokumentiert. PROVENIENZ: Aus der Familie des Künstlers. Farbige Kreiden werden im Spätwerk Karl Schmidt-Rottluffs zu einem primären gestalterischen Mittel. Zunächst in erster Linie als koloristisches Element eingesetzt, kommt ihnen in den späteren Arbeiten eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Blatt ist der Wandel in der Auffassung exemplarisch nachzuvollziehen. Alle malerischen Aspekte der Komposition werden mittels farbiger Kreiden erzielt. Die klare Kontur in Schwarz, auf die Schmidt-Rottluf selten verzichtet, ist auch hier erkennbar, wie auch die Komposition in ihrer eher sachlichen Struktur viel von dem erzählt, das wir in seinem Gesamtwerk als festen Bestandteil einer künstlerisch herausragenden Lebensleistung finden. [KD].
Anlegestelle am Strom - Maasholm an der Schlei
Anlegestelle am Strom - Maasholm an der Schlei. 1955. Farbige Kreidezeichnung über Bleistift. Auf Velin. 40 x 54 cm (15,7 x 21,2 in). Blattgroß. Die Zeichnung zeigt die gleiche Anlegestelle, die auch das in dieser Auktion angebotene Gemälde von Karl Schmidt-Rottluff wiedergibt (vgl. Los 55). Mit einer Foto-Expertise und einem Gutachten von Prof. Dr. Heinz Spielmann, Hamburg, vom 20.bzw. 23. 5.1997 Die vorliegende Arbeit ist im Archiv der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung dokumentiert. PROVENIENZ: Aus der Familie des Künstlers. Farbige Kreiden werden im Spätwerk Karl Schmidt-Rottluffs zu einem primären gestalterischen Mittel. Zunächst in erster Linie als koloristisches Element eingesetzt, kommt ihnen in den späteren Arbeiten eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Blatt ist der Wandel in der Auffassung exemplarisch nachzuvollziehen. Alle malerischen Aspekte der Komposition werden mittels farbiger Kreiden erzielt. Die klare Kontur in Schwarz, auf die Schmidt-Rottluf selten verzichtet, ist auch hier erkennbar, wie auch die Komposition in ihrer eher sachlichen Struktur viel von dem erzählt, das wir in seinem Gesamtwerk als festen Bestandteil einer künstlerisch herausragenden Lebensleistung finden. [KD].
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