Klassizistische Mikromosaik-Garnitur 18 kt Gelbgold. Bestehend aus: einem Girlandencollier, einem Paar zweiteiliger Ohrgehänge, zwei Ringen, zwei Armbandschließen und einer dreiteiligen Gürtelschließe. 21 türkisfarbene Plaques mit sehr feinen polychromen Mikromosaiken, Blumenkörbe, Schmetterlinge und einen Vogel zeigend. Das Collier mit seltener Allegoriedarstellung der vier Jahreszeiten mit Putti in Landschaften. Im originalen Lederetui. Eine kleine Plakette des Colliers verloren. Türkises Glas partiell mit feinen Haarrissen, minimale Altreparaturen. Collier L 42,5 cm. Armbandschließen 3 x 2 cm. Gürtelschließe L 10 cm. Ohrringe H 3,5 cm. Ringe 1,4 x 1,2 cm, RW ca. 52. Rom, Anfang 19. Jh. Diese Parure ist ein rares und sehr qualitätvolles Beispiel für den frühen Souvenirschmuck der Vatikanischen Werkstätten in Rom. Typisch für die zierlichen Arbeiten des Klassizismus ist die extreme Feinheit und Meisterschaft der, mit winzigen Tesserae eingelegten Mosaikbilder und deren großer Motivreichtum. Neben den klassischen Ruinenansichten erfreuten sich auch figürliche Darstellungen wie Allegorien, Liebes- und Freundschaftsthemen großer Beliebtheit.
Klassizistische Mikromosaik-Garnitur 18 kt Gelbgold. Bestehend aus: einem Girlandencollier, einem Paar zweiteiliger Ohrgehänge, zwei Ringen, zwei Armbandschließen und einer dreiteiligen Gürtelschließe. 21 türkisfarbene Plaques mit sehr feinen polychromen Mikromosaiken, Blumenkörbe, Schmetterlinge und einen Vogel zeigend. Das Collier mit seltener Allegoriedarstellung der vier Jahreszeiten mit Putti in Landschaften. Im originalen Lederetui. Eine kleine Plakette des Colliers verloren. Türkises Glas partiell mit feinen Haarrissen, minimale Altreparaturen. Collier L 42,5 cm. Armbandschließen 3 x 2 cm. Gürtelschließe L 10 cm. Ohrringe H 3,5 cm. Ringe 1,4 x 1,2 cm, RW ca. 52. Rom, Anfang 19. Jh. Diese Parure ist ein rares und sehr qualitätvolles Beispiel für den frühen Souvenirschmuck der Vatikanischen Werkstätten in Rom. Typisch für die zierlichen Arbeiten des Klassizismus ist die extreme Feinheit und Meisterschaft der, mit winzigen Tesserae eingelegten Mosaikbilder und deren großer Motivreichtum. Neben den klassischen Ruinenansichten erfreuten sich auch figürliche Darstellungen wie Allegorien, Liebes- und Freundschaftsthemen großer Beliebtheit.
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