Konvex angelegte Brettmaske, sogenannte Leopardenmaske, mit großem ovalen, konkav angelegtem Augen/Nase-Bereich mit unten gerade, oben gebogen ausgeschnittenen Augenlöchern. Darin die kurze Nase, mit zwei Nasenlöchern. Der Mund ein großes rechteckiges Loch mit zwei geschnitzten Zahnreihen. Das dunkel eingefärbte, mittelbraune Holz auf der ganzen Maskenfläche mit roten und weißen Punkten pigmentiert, die Zähne weiß und ein Augenfeld weiß, die andere Hälfte rot pigmentiert. Der Maskenrand rundum gelocht. Zwischen oberem Maskenrand und Augenfeld nochmals eine Reihe kleinerer Bohrungen. Teilweise glänzende Gebrauchspatina. 23 x 17 cm. Vgl. Marc L. Felix, Ituri, München 1992. Gebrauchsbedingte Bereibungen, minimale Risse und Ausbrüche. Die Pigmentierung größtenteils gut erhalten. Provenienz: Alt-Slg. Peter Loebarth, Hameln. Afrikanische Kunst
Konvex angelegte Brettmaske, sogenannte Leopardenmaske, mit großem ovalen, konkav angelegtem Augen/Nase-Bereich mit unten gerade, oben gebogen ausgeschnittenen Augenlöchern. Darin die kurze Nase, mit zwei Nasenlöchern. Der Mund ein großes rechteckiges Loch mit zwei geschnitzten Zahnreihen. Das dunkel eingefärbte, mittelbraune Holz auf der ganzen Maskenfläche mit roten und weißen Punkten pigmentiert, die Zähne weiß und ein Augenfeld weiß, die andere Hälfte rot pigmentiert. Der Maskenrand rundum gelocht. Zwischen oberem Maskenrand und Augenfeld nochmals eine Reihe kleinerer Bohrungen. Teilweise glänzende Gebrauchspatina. 23 x 17 cm. Vgl. Marc L. Felix, Ituri, München 1992. Gebrauchsbedingte Bereibungen, minimale Risse und Ausbrüche. Die Pigmentierung größtenteils gut erhalten. Provenienz: Alt-Slg. Peter Loebarth, Hameln. Afrikanische Kunst
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