Bayreuth, um 1730
H. 4/D. 12 cm
Braune Fayence, dunkelbraun glasiert, Reste von Golddekor. Die Tasse mit Johanneumsnummer "Sp.". Berieben, nicht zusammengehörig.
Provenienz: Aus süddeutschem Adelsbesitz, vormals Nachlaß Dr. Erwin Hensler (1882-1935). Kunsthistoriker, Bibliotheks- und Museumsdirektor. Seit 1914 Direktor der königlichen Kupferstichsammlung und der Prinzlichen Sekundogeniturbibliothek in Dresden. Ab 1924 auch Direktor der Kunstsammlungen des Hauses Wettin, aus dessen Beständen er dieses Objekt als Abfindung erhielt. Protokoll-Auszug von 1924/1925 liegt in Kopie vor, ebenfalls aufgeführt in einem alten Inventarverzeichnis - Auszug liegt in Kopie vor - mit Verweis auf die Abfindung.
Bayreuth, um 1730
H. 4/D. 12 cm
Braune Fayence, dunkelbraun glasiert, Reste von Golddekor. Die Tasse mit Johanneumsnummer "Sp.". Berieben, nicht zusammengehörig.
Provenienz: Aus süddeutschem Adelsbesitz, vormals Nachlaß Dr. Erwin Hensler (1882-1935). Kunsthistoriker, Bibliotheks- und Museumsdirektor. Seit 1914 Direktor der königlichen Kupferstichsammlung und der Prinzlichen Sekundogeniturbibliothek in Dresden. Ab 1924 auch Direktor der Kunstsammlungen des Hauses Wettin, aus dessen Beständen er dieses Objekt als Abfindung erhielt. Protokoll-Auszug von 1924/1925 liegt in Kopie vor, ebenfalls aufgeführt in einem alten Inventarverzeichnis - Auszug liegt in Kopie vor - mit Verweis auf die Abfindung.
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