23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von BECK & EGGELING, Düsseldorf/Wien Mit Dank an Lawrence Schiller Ist sie es oder ist sie es nicht? Ja, sie ist es – die Filmgöttin, Ikone und Sexbombe Marilyn Monroe Der amerikanische Fotograf Lawrence Schiller fotografierte Monroe 1962 kurz vor ihrem Tod während der Dreharbeiten zu dem unvollendeten Film „Something’s got to give“. Schillers Karriere sollte danach erst richtig beginnen – ihre war kurz vor dem Ende. Auf dem schwarzweißen Kontaktabzug, der sie nackt von hinten in einem Pool zeigt, hat er seinen Favoriten mit einem roten Buntstift markiert. Die Fotos waren eine Sensation und wurden von über 40 Magazinen weltweit veröffentlicht, u.a. auf dem Titel des Life Magazins. Schiller begann seine Karriere als Fotojournalist. Er fotografierte Ikonen wie Muhammad Ali, Clint Eastwood, Barbra Streisand und Robert Redford. Später arbeitete er auch als Schriftsteller, u.a. für den New Yorker, und ist Herausgeber zahlreicher Bücher und Bildbände. Auch als Filmemacher feierte er Erfolge, führte bei sieben Spielfilmen Regie, gewann fünf Emmys und einen Oscar.
23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von BECK & EGGELING, Düsseldorf/Wien Mit Dank an Lawrence Schiller Ist sie es oder ist sie es nicht? Ja, sie ist es – die Filmgöttin, Ikone und Sexbombe Marilyn Monroe Der amerikanische Fotograf Lawrence Schiller fotografierte Monroe 1962 kurz vor ihrem Tod während der Dreharbeiten zu dem unvollendeten Film „Something’s got to give“. Schillers Karriere sollte danach erst richtig beginnen – ihre war kurz vor dem Ende. Auf dem schwarzweißen Kontaktabzug, der sie nackt von hinten in einem Pool zeigt, hat er seinen Favoriten mit einem roten Buntstift markiert. Die Fotos waren eine Sensation und wurden von über 40 Magazinen weltweit veröffentlicht, u.a. auf dem Titel des Life Magazins. Schiller begann seine Karriere als Fotojournalist. Er fotografierte Ikonen wie Muhammad Ali, Clint Eastwood, Barbra Streisand und Robert Redford. Später arbeitete er auch als Schriftsteller, u.a. für den New Yorker, und ist Herausgeber zahlreicher Bücher und Bildbände. Auch als Filmemacher feierte er Erfolge, führte bei sieben Spielfilmen Regie, gewann fünf Emmys und einen Oscar.
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