" Fratze des Faschismus" Zeichnung, Aquarell auf Karton, 17,5 x 12,5 cm, rechts unten bezeichnet, Zeichnung montiert hinter Passepartout, rückseitig mit persönlicher Widmung. Sichtmaß: 12 x 10,5 cm / "Caricature of Fascism" drawing, watercolour, 17,5 x 12,5 cm, mounted behind passepartout, titled down right, visible size: 12 x 10,5 cm, personal dedication on the back, dedicated to the victims of fascism Aus der Folge "Vergeßt das nicht! Den Opfern des Faschismus gewidmet" Veröffentlichung in der Leipziger Kunstausstellung 1948. Eine hervorangende Karikatur des Künstlers Max Schwimmer in seinem typischen Malsstil. UNTERM HAKENKREUZ war die "Machtergreifung" der Nazis für Max Schwimmer wie für viele ander Tausende Zeitgenossen der Beginn eines zwölfjährigen Infernos. Aus dem Lehramt entlassen, wurde er unter Polizeischutz gestellt und mit Austellungsverbot belegt. Der Künstler hatte all zu sehr in seinen Pressezeichnungen die "kommenden Herren" der Lächerlichkeit preisgegeben, ihre Dummheit , Brutalität gebrandtmarkt und die "Hintermänner der Bewegung" entlarvt. Für Max Schwimmer war auch das Künstlerische Medium, die Schrecken der Vergangenheit zu fixieren und aus der persönlichen Erlebnisphäre freizusetzen.
" Fratze des Faschismus" Zeichnung, Aquarell auf Karton, 17,5 x 12,5 cm, rechts unten bezeichnet, Zeichnung montiert hinter Passepartout, rückseitig mit persönlicher Widmung. Sichtmaß: 12 x 10,5 cm / "Caricature of Fascism" drawing, watercolour, 17,5 x 12,5 cm, mounted behind passepartout, titled down right, visible size: 12 x 10,5 cm, personal dedication on the back, dedicated to the victims of fascism Aus der Folge "Vergeßt das nicht! Den Opfern des Faschismus gewidmet" Veröffentlichung in der Leipziger Kunstausstellung 1948. Eine hervorangende Karikatur des Künstlers Max Schwimmer in seinem typischen Malsstil. UNTERM HAKENKREUZ war die "Machtergreifung" der Nazis für Max Schwimmer wie für viele ander Tausende Zeitgenossen der Beginn eines zwölfjährigen Infernos. Aus dem Lehramt entlassen, wurde er unter Polizeischutz gestellt und mit Austellungsverbot belegt. Der Künstler hatte all zu sehr in seinen Pressezeichnungen die "kommenden Herren" der Lächerlichkeit preisgegeben, ihre Dummheit , Brutalität gebrandtmarkt und die "Hintermänner der Bewegung" entlarvt. Für Max Schwimmer war auch das Künstlerische Medium, die Schrecken der Vergangenheit zu fixieren und aus der persönlichen Erlebnisphäre freizusetzen.
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