Mit vier nach außen gestellten Löwenfüssen stehender Sockelquader. Ringsum mit feinst gearbeiteten und durchbrochenen Bronzebeschlägen versehen. Putten, die Blüten- und Blattkränze halten. Um die Darstellung herum Blattkranzgebinde. Darstellung durch glanzfeuervergoldete Platte hinterlegt. Auf diesem Sockel befindet sich ein Streitwagen mit Hunden aus Bronze mit dunkler Patina sowie eingearbeiteten Glasaugen. Im Radwerk die eingearbeitete Uhr. In einer Muschel mit rückseitigem feinst gearbeitetem Drachenmotiv, der Armor die Zügel der Hundeleinen haltend. Die Muschel in Matt- und Glanzgold alternierend. Das Emailzifferblatt mit römischen Ziffern und zwei Aufzügen bezeichnet à Paris. Acht Tage- Gehwerk, Pendel mit Pendelfeder (ursprünglich mit Fadenaufhänger), Halbstunden und Stunden- Schlossscheibenschlagwerk auf Glocke. Durchbrochen gearbeitete Zeiger H.: 43cm. B.: 45cm. T.: 14cm. Frankreich um 1810. (6017010)
Mit vier nach außen gestellten Löwenfüssen stehender Sockelquader. Ringsum mit feinst gearbeiteten und durchbrochenen Bronzebeschlägen versehen. Putten, die Blüten- und Blattkränze halten. Um die Darstellung herum Blattkranzgebinde. Darstellung durch glanzfeuervergoldete Platte hinterlegt. Auf diesem Sockel befindet sich ein Streitwagen mit Hunden aus Bronze mit dunkler Patina sowie eingearbeiteten Glasaugen. Im Radwerk die eingearbeitete Uhr. In einer Muschel mit rückseitigem feinst gearbeitetem Drachenmotiv, der Armor die Zügel der Hundeleinen haltend. Die Muschel in Matt- und Glanzgold alternierend. Das Emailzifferblatt mit römischen Ziffern und zwei Aufzügen bezeichnet à Paris. Acht Tage- Gehwerk, Pendel mit Pendelfeder (ursprünglich mit Fadenaufhänger), Halbstunden und Stunden- Schlossscheibenschlagwerk auf Glocke. Durchbrochen gearbeitete Zeiger H.: 43cm. B.: 45cm. T.: 14cm. Frankreich um 1810. (6017010)
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